Was würde passieren wenn BSW als Voraussetzung für Koalitionen in Sachsen oder Thüringen Friedensverhandlungen fordern würde?

5 Antworten

Typisch Wagenknecht, mit bundespolitischen Themen die Verhandlungen in Bundesländern noch zu erschweren.

Wer soll denn mit wem verhandeln, wenn Putin keine Verhandlungen will? Aber sie hat ja schon damals abgestritten, dass Putin überhaupt vorhat, in die Ukraine einzumarschieren. Und da standen die Russen schon mit 100.000 Mann an der ukrainischen Grenze. Die Trulla weiß doch nicht, wovon sie redet.

Putinlecker sind einfältig. Wer glaubt denn, dass seine Herrlichkeit mit der Einverleibung der UA aufhören würde? Wie naiv muss man sein, zu glauben, wir würden in seiner kruden Denkwelt keinen Feind darstellen?

Es tut mir sehr leid, aber die 40 Jahre unter der Russenherrschaft haben arg viel Hörigkeit hinterlassen; die sind recht gut indoktriniert worden. Bis da mal eine realistische Betrachtung der Lage Einzug hält, müssen wohl noch einige Generationen ins Land ziehen.

Ja, BSW kann so manches bremsen. Die blaubraunen auch. Super für dieses Land; ganz toll, was die Protestler da geschafft haben. Nicht, dass ich glücklich über die Figuren in der Ampel bin, aber ein unregierbares Land ist erst recht kein Gewinn.

Man wird wahrscheinlich sagen: Machen wir. Aber erst morgen. Dann wird übermorgen draus. Und dann im nächsten Monat, im nächsten Jahr, usw.

Oder man sagt Zelensky einfach heimlich, dass er nicht zustimmen soll.

Das machen die nicht, weil sie an die Fleischtöpfe möchten.

Da wird man einen Kompromiss finden,indem irgendeine unverbindliche Präambel/Erklärung dem Koalitionsvertrag vorangestellt wird.