was war das?
Hallo, also ich kiffe seid Monaten schon und sonst war immer alles gut also war glucklich und gechillt aber gestern hab ich geraucht und dann wurde alles so komisch und verschwommen aufeinmal musste ich sehr stark lachen und das Lachen entwickelte sich dann in 2 Sekunden zu einem weinen dann fing ich an sehr schnap artig zu atmen und dann hab ich sehr gezittert und habe sehr komische Sachen gesehen mein Freund neben mir hat versucht mit mir zu reden oder mich zu beruhigen aber ich habe das alles garnicht gemerkt ur habe dann Sachen gesehen wie als wäre ich in der Hölle drin kann mir jemand Sachen was das war ?
3 Antworten
Wenn das sauberes Gras war, dann hast du die wirklich psychoaktive Wirkung aktiviert also die die auch bis hin zur Psychose zum Verfolgungswahn sonstiges gehen kann.
Erlebt man solche Zustände bedeutet das in diesem Momenten eine totale Empfndlichkeit und sollte zur reinen Vorsicht erstmal weniger bzw gar nicht konsumieren.
Ein alter Bekannter hatte damals zu viel LSD genommen wodurch er überall die Männer im schwarzen Auto sah die ihn verfolgten, er kiffte die ganze Zeit nachdem Tripp wodurch er ein halbes Jahr diese Männer weiterhin sah, erst durch ne Pause vom kiffen hörte das auf.
THC kann halt durchaus Halluzinationen ect bewirken ganz entscheidend ist da Menge und Sorte und Reinheit.
Du fängst an dass grüne nicht zu verkraften anscheinend hast du psychische Störungen so fängt es meist an je länger du weiter rauchst desto schlimmer wird es . ( Ich möchte gras nicht schlecht reden habe Erfahrung und Erfahrung naher Kontakte seit 15 Jahren )
Aber sonst ist das halt nicht passiert aber in den letzten Tagen fang ich an auch nachts aufzustehen einfach so um 3 oder 4 und das mit gestern hat mich voll geschockt und weiß auch nicht wie ich aufhören soll weil ich zurzeit süchtig geworden bin aber danke für die Antwort :)
Das klingt nach einer Überdosierung.
Das Thema ist einigermaßen komplex. Es ist nie nur die Substanz alleine, die wirkt. Zahlreiche körperliche, mentale, emotionale und sogar Umweltfaktoren spielen eine Rolle dabei. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem etwaige Vorerkrankungen, genetische Dispositionen, Wechswelwirkungen mit Medikamenten oder anderen Drogen, die Umgebung, in der man sich aufhält oder die Gewöhnung. Selbst die Erwartungshaltung spielt eine Rolle. Zusammengefasst wird das in der Szene unter Set und Setting. Das alles und noch mehr bestimmt, wie eine Substanz auf einen Menschen wirkt.
Für manche Menschen und in manchen Situationen ist jede wirksame Menge zu viel. Wenn man Cannabis raucht, weiß man im Grunde erst eine halbe Stunde später, ob man richtig dosiert hat. Ungefähr so lange dauert es, bis die Wirkung nach dem Ziehen am Joint ihren Höhepunkt erreicht. Die Wirkstoffmengen können je nach Sorte und Anbaubedingungen ganz unterschiedlich sein, weshalb man immer entsprechend vorsichtig an die Sache herangehen sollte.
Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:
ich danke ihnen