Was verheimlicht Göppingen?
Ca. 2002 wurde der Göppinger Bahnhof renoviert. Dabei wurde der der Haupt Aufzug Entkernt und Neu Gebaut.
Damals wenn man Gesprungen ist (wenn man mit dem Aufzug runter gefahren ist) konnte man in eine Art bunker fahren.
Eigentlich benötigte dafür einen Schlüssel.
Dort befanden sich Riesige Stahltüren.
Heutzutage gibt es dieses Schlüsselloch nicht mehr.
Wenn man über dieses Thema recherchieren will, findet man nichts.
Ich habe (mit den Daten über die ich recherchieren konnte) herausgefunden das das "Bunker System" in Verbindung mit den Cooke Barracks steht.
Jedoch komme ich leider mit meinen Recherchen an mein Ende.
Könnte mir jemand weiterhelfen?
3 Antworten
Was verheimlicht Göppingen?
Vielleicht keinen Bunker mehr unter dem Bahnhof.
Es ist nicht unüblich, solche Räume aus alter Zeit ggfs. noch zu nutzen, wenn man sie brauchen kann.
Wenn sich das ändert, so ist es bei Bunkerbauten so, dass diese nur mit hohem Aufwand abgerissen werden können und bei unterirdischen wird es dann noch komplizierter, wenn sich darüber noch andere Gewerke und Bauten befinden.
Meist ist es einfacher, diese Räume zu zumauern oder ggfs auch zu verfüllen, als abzutragen.
Vielleicht war das wegen des Aufzuges. Ältere Aufzüge haben im Gegensatz zu heutigen noch einen Maschinenraum. Als der Aufzug renovierungsbedürftig wurde, hat man den Maschinenraum unten nicht mehr gebraucht.
Was auch sein kann:
Die unterirdischen Räume sind durch einen anderen, gesicherten Zugang erschlossen, so dass der über den Aufzug nicht mehr gebraucht wird.
Dadurch kann die Schachtgrube einige Meter nach oben verlagert werden. Das ist dann interessant, weil man die Grube gegen eindringendes Grundwasser nicht sichern muss.
In unzähligen öffentlichen Gebäuden gab/gibt es Bunker (Schutzräume). Teils aus dem letzten Krieg, teils auch erst nach dem Krieg gebaut. Dafür gab es sogar behördliche Vorgaben. Viele öffentliche Tiefgaragen sind z.B. so gebnaut, daß sie im V-Fall als Schutzraum genutzt werden können, man erkennt das an den sehr dicken Stahltoren. Sogar die nötige Infrastruktur (Wasserversorgung und Entkeimung, Luftversorgung incl. Filteranlagen, Abwasseranlagen, Dekontaminationsanlagen usw.) wurden dabei zumindestens vorgesehen oder sogar eingabaut.
Vielleicht lag dort Hitlers Gold aus dem dritten Reich.
Es gibt mehrere geheime Orte
