Was passiert eigentlich mit kriminellen Ukrainern in DE??

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Hallo RaserzBoy3,

Was passiert eigentlich mit kriminellen Ukrainern in DE?? Aber ich frage mich: was passiert, wenn ein Ukrainer sich hier kriminell verhält oder einen Mord begeht?

Naja, jetzt schau Dir einfach 'mal die Tatsachen und Fakten an:

Siehe z.B. https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/ukrainische-fluechtlinge.html :

Derzeit halten sich dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge in Deutschland 1.196.394 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine auf, von ihnen waren 1.157.220 ukrainische Staatsbürger*innen (Stand: 15. August 2024). (…)
Geschlecht : 80 Prozent der Geflüchteten beider Befragungsdurchläufe waren Frauen.
Familie : Im Spätsommer gaben 77 Prozent an, ohne Partner nach Deutschland gekommen zu sein. (…)
In Deutschland sind  356.855 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren als Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine im Ausländerzentralregister (AZR) registriert (Stand: 15. August 2024). Davon sind rund 132.000 im Grundschulalter (6-11 Jahre), mehr als 140.000 im Alter von 12–17 Jahren. .

=> Der Großteil der Flüchtlinge sind alleinerziehende Mütter mit ihren teils noch sehr kleinen Kindern; und die aus der Ukraine geflohenen Kleinkinder, Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wiederum sind entweder noch im Kleinkindalter oder unterliegen der Schulpflicht bzw. besuchen weiterführende Schulen oder haben eine Ausbildung begonnen bzw. z.T. auch junge Volljährige (18+), die hier ihr Abitur machen und evtl. bei uns studieren.

Überschlägig dürften also fast die Hälfte der bei uns aufhältigen aus der Ukraine Geflohenen im Alter vom Säugling bis einschließlich „jungen Volljährigen“ (18+) mit ihrer hier bei uns alleinerziehenden Mutter sein. Die haben ihre Männer und Väter in der Ukraine zurückgelassen; sie waren in völlig überfüllten Zügen tagelang auf der Flucht, bis sie bei uns angekommen sind; die wenigsten von ihnen haben ein Auto; und insbesondere haben sie bei uns keine Angehörigen wie z.B. Großeltern, die sie rasch aufsuchen und welche sich zwischendurch um die Kinder kümmern könnten.

Die Zahl der von Dir gefragten, von ukrainischen Geflüchteten verübten Kapitalverbrechen dürfte angesichts dessen nahezu NULL sein.

Oder kannst Du gleich etliche konkrete Fälle bringen, so dass Deine Frage sich überhaupt in einer nennenswerten Größenordnung stellt ??

Viel wichtiger ist demgegenüber jedoch die UMGEKEHRTE Frage:

Wie soll man mit deutschen Staatsbürgern umgehen, die gegenüber den ukrainischen Geflüchteten Straftaten und Verbrechen bis hin zu Kapitalverbrechen begehen ??

Von den zahllosen Brandanschlägen auf deren Unterkünfte, siehe z.B. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/staatsschutz-ermittelt-nach-brand-in-unterkunft-fuer-ukrainer-18399832.html

Mecklenburg-Vorpommern:
Staatsschutz ermittelt nach Brand in Unterkunft für Ukrainer

u.v.m. über deren sexuelle Ausbeutung, siehe https://www.zdf.de/politik/frontal/gefluechtete-ukrainnerinnen-sexuelle-ausbeutung-deutschland-menschenhandel-100.html

Gefahr für geflüchtete Ukrainerinnen
Sexuelle Ausbeutung in Deutschland

bis hin zu deren gezielter und brutaler Ermordung, siehe ganz aktuell von heute (!) https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/kriminalitat-tod-von-zwei-ukrainerinnen-mordanklage-gegen-ehepaar-12305120.html

Kriminalität: Tod von zwei Ukrainerinnen - Mordanklage gegen Ehepaar
Ein Ehepaar soll eine 27-Jährige und ihre Mutter getötet haben, um das Baby der Jüngeren als das eigene auszugeben.
Im Fall zweier getöteter Ukrainerinnen in Nordbaden hat die Staatsanwaltschaft Mannheim Anklage gegen ein Ehepaar wegen Mordes erhoben. Die Frau und ihr Mann sollen demnach im März die 27-Jährige und ihre 51-jährige Mutter getötet haben, um das damals fünf Wochen alte Baby der Jüngeren als das eigene auszugeben. Daher wird den beiden auch die Entziehung Minderjähriger vorgeworfen. 
Das Motiv für die Tat war laut Staatsanwaltschaft, dass die 44-Jährige und ihr 43 Jahre alter Mann aus Sandhausen bei Heidelberg seit Längerem den unerfüllten Wunsch nach einer gemeinsamen Tochter gehegt hätten. Spätestens im März 2023 hätten sich die beiden Deutschen damit befasst, ein neugeborenes Mädchen zu entführen und als ihres auszugeben. 
Ehefrau soll gezielt Kontakt zu ukrainischen Geflüchteten gesucht haben
Die Ehefrau habe deswegen gezielt Kontakt zu ukrainischen Geflüchteten gesucht und sei einer Telegram-Gruppe zu deren Unterstützung beigetreten, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Dadurch habe sie die 27-Jährige kennengelernt, die dort nach Hilfe beim Übersetzen für die bevorstehende Geburt ihrer Tochter gesucht habe. Die Mutter, die Großmutter und das Baby waren zum Tatzeitpunkt in einer Flüchtlingsunterkunft im Rhein-Neckar-Kreis untergebracht.
Spätestens nach der Geburt des Babys im Februar soll das Ehepaar den Entschluss gefasst haben, Mutter und Großmutter zu töten, um das Baby als das eigene auszugeben. Dafür sollen die mutmaßlichen Täter den beiden Frauen bei einem Restaurantbesuch am 6. März zunächst heimlich sedierende Medikamente verabreicht haben. 
Sie behaupteten, die Großmutter ins Krankenhaus zu bringen
Als sich die 51-Jährige daraufhin unwohl fühlte, brachte das Ehepaar nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft die 27-Jährige und das Baby zunächst nach Hause. Sie behaupteten, die Großmutter anschließend ins Krankenhaus bringen zu wollen. Stattdessen hätten sie sie zu einem Anglersee bei Bad Schönborn (Landkreis Karlsruhe) gefahren. Der Mann habe der Frau mit einem unbekannten Gegenstand mehrfach auf den Kopf geschlagen und sie im See versenkt. Sie sei an den Kopfverletzungen gestorben. 
Anschließend soll das Ehepaar die 27-Jährige und ihr Baby unter dem Vorwand, die Mutter habe einen Herzinfarkt erlitten und sei im Krankenhaus, abgeholt haben. Sie seien laut Staatsanwaltschaft nach Hockenheim in die Nähe des Rheindamms gefahren. Dort habe ebenfalls der Mann die junge Frau erschlagen. Das Ehepaar zündete die Leiche demnach an und fuhr mit dem Säugling nach Hause. 
Ermittler fanden das Baby bei dem Ehepaar - unversehrt
Am 7. März entdeckte ein Passant die Leiche der 27-Jährigen am Rheinufer. Am 13. März nahm die Polizei das Paar fest, bei dem die Ermittler das Baby unversehrt fanden. Am 19. März fanden Polizeitaucher die Leiche der Großmutter in dem See. Das Ehepaar befindet sich laut Staatsanwaltschaft weiter in Untersuchungshaft. Es hat sich demnach bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. 
Das mittlerweile rund sieben Monate alte Baby lebte anschließend mehrere Monate bei einer Pflegefamilie. Im Frühsommer übernahm die Tante - die heute 21 Jahre alte Schwester der Getöteten - die Vormundschaft für das Mädchen. Ende Juni kehrte sie mit dem Baby in die Ukraine zurück, wie der Anwalt der jungen Frau sagte. Die Adoption des Mädchens sei dort beantragt, das Verfahren könne aber Monate dauern. 

DAS sind die Fragen, die Du Dir eigentlich stellen solltest – anstatt hier mit aller Gewalt ein völlig frei erfundenes und wild an den Haaren herbeigezogenes, angebliches "Problem" zu konstruieren, das es nur in Deiner total abwegigen und üblen Phantasie gibt, aber mit der Realität NICHTS zu tun hat.

Siehe dazu auch https://www.der-postillon.com/2011/04/studie-abschiebung-von-nazis-wurde.html :

Studie: Abschiebung von Nazis würde Staatskasse um Milliarden entlasten
Berlin (dpo) - Eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts IBW sorgt derzeit für Aufregung. Aus ihr geht hervor, dass die Bundesrepublik Deutschland durch eine konsequente Abschiebepolitik gegen Nazis rund 100 Milliarden Euro jährlich einsparen könnte. Der Grund: Rechtsextreme sind häufiger arbeitslos, gewalttätiger und schlechter gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt.
"Unter finanziellen Gesichtspunkten empfehlen wir, alle Menschen mit rechtsradikalem Gedankengut schnellstmöglich außer Landes zu schaffen", sagte Prof. Friedbert Geiger, einer der Verfasser der Studie, auf einer Pressekonferenz in Berlin. "Und zwar besser jetzt als später."
Aus der Untersuchung geht unter anderem hervor, dass 23,4 Prozent aller Neonazis und Rechtsextremen arbeitslos sind. Damit liegen sie weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt und letztlich in parasitärer Weise dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche.
Gründe für die hohe Arbeitslosigkeit unter Nazis seien unter anderem niedrige Schulbildung, eine allenfalls rudimentäre Beherrschung der deutschen Sprache sowie mangelnde charakterliche Eignung.
Die Nazis, die dennoch eine Anstellung gefunden haben, wirken sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaft aus. Sie nehmen anständigen Deutschen die Arbeitsplätze weg.
Weiterhin fanden die Forscher heraus, dass Nazis weit häufiger wegen Gewalttaten, Brandstiftung oder Volksverhetzung mit dem Gesetz in Konflikt geraten als die übrige Bevölkerung. Dadurch werden Justiz und Gesundheitssystem unnötig belastet.
Die Abschiebung sollte schnellstmöglich durchgeführt werden, denn auch was die Integration angeht, sieht die Studie schwere Defizite bei Fascho-Skinhead, Nazi & Co. Demnach weigern sich 94 Prozent der Rechtsextremisten, die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands zu akzeptieren. Statt einer Demokratie wollen sie einen Führerstaat etablieren.
Erschreckend sei zudem, dass Nazis aufgrund ihres Mutterkults und des starken Wunsches, die weiße Rasse zu erhalten, ständig neue kleine Glatzkopfkinder produzieren.
Da laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinion Control die Mehrheit der Bevölkerung keine rechtsextremen Parteien wählt, könnte es schon bald zu einer parteiübergreifenden Einigung kommen, nach der Neonazis über die nächsten Jahre sukzessive ins Ausland - etwa in ein Gebiet in Nordafrika abgeschoben werden.

Liebe Grüße 🙂


Picus48  03.09.2024, 17:51

Köstlich dieser Postillion. 🤣🤣🤣

Ralph9  03.09.2024, 17:51
@Picus48
Köstlich dieser Postillion. 🤣🤣🤣
😁👍😇

Leider sind diese Kliniken nicht so sicher wie Gefängnisse.

Woher ich das weiß:Recherche

Ralph9  03.09.2024, 19:29
Leider sind diese Kliniken nicht so sicher wie Gefängnisse.
🧐🤨

Dass diese Behauptung je nach Schwere der Tat und demzufolge Sicherheitsstandard der Unterbringung durchaus ein Irrtum sein kann, ist Dir bewusst??

Entweichungen aus einer JVA sind ähnlich selten wie aus einer Forensik.

Woran das liegen könnte, kannst Du Dir ja hier anschaun https://www.fsb.de/de/loesungen/systemloesungen-objektbau/beschlaege-fuer-jva-forensik/

Für schwere Fälle:
Beschläge für JVA, Forensik und Psychiatrie
FSB hat langjährige Erfahrung mit Produkten für Justizvollzugsanstalten sowie forensische und psychiatrische Einrichtungen. Sonderbeschläge und Ausstattungskomponenten aus Brakel (über-)erfüllen die besonderen Anforderungen an Bedienbarkeit, Robustheit, Ausbruch- und Vandalismussicherheit bzw. suizid-hemmende Gestaltung.