Was kann ich tun (50Jahre ) wenn der neue Lebenspartner der Mutter ein nicht akzeptieren möchte voll?
Meine Mutter 78 Jahre noch voll geistlich auf der Höhe, hat nach dem tat meines Vaters nach 7 Jahren, einen neuen Lebensgefährten, davor hatte ich mich gekümmert um sie ,das sie gesundheitlich nicht mehr so gut drauf ist ,dieser aber akzeptiert mich nicht ,ich jedoch ihn schon habe nichts gegen ihn, nur ständig dängt sich immer zwischen ihr und mir, ich werde nicht gefragt ,obwohl ich für ihre Pflege zuständig bin. Gut alles kann ich auch nicht, da hilft er ihr ,auch völlig in Ordnung,. Nur es werden viele Sachen hinter meinen Rücken getroffen, und ich werde nicht einbezogen. Auch ständig fahren sie alleine weg, auch alles in Ordnung und gut so ,wenn es ihr gut geht dabei. Nur ich komme mir dabei völlig wie eine Fremde vor dabei . Ich bin nur daheim und darf ich um ihre Blumen kümmern . Sie kocht gerne noch doch lehnt meine Hilfe ab ,obwohl mehrfach angeboten ihr diese. wenn ich mal mich allein Unterhalten möchte mit ihr ,hört er heimlich zu ,oder mischt rein . So wie heute es wieder vorkam, sie hatte Gemüse bekommen, ich bot an zu helfen nein fährt zu ihn das alles zu verarbeiten. Ich war natürlich sauer, da es wieder bedeutetet das allein das Wochenende verbringen muss wieder, nach den sie davor auch weggewesen sind. Sie fing an laut zu werden . Ich würde sie aufregen, sie könne das nicht ertragen ,ich würde nur streit suchen nach ihrer aussage, und dann kam er dazu, ich rege sie auf wieder, da habe ihn gesagt er möge sich da raushalten mal, das ist meine Angelegenheit zwischen ihr und mir ,er solle sich nicht ständig einmischen, darauf ließ meine Mutter mich stehen, und schiebe wieder mir die unnötige Aufregung zu. So geht es sehr oft zu, ich komme an sie kaum mehr ran, wie kann ich mich weiter da verhalten ? Auser sie machen lassen, doch muß ja ein Auge wachsam haben . Bin schließlich ihre Kind
3 Antworten
Richtig,Du bist ihr Kind.Um Kinder macht man sich Sorgen,um Eltern.Dennoch sollte man,sofern keine Entmündigung vorliegt,Respekt vor dem Alter und Eltern haben.Sie ist zufrieden mit ihrem Partner,und in dem Alter jemanden zu haben ist toll.Lass sie leben,wie sie leben mag,solange es geht.Sei da,wenn sie bittet und Dich braucht.Ansonsten hast Du Dein Leben,sie ihres.
LG
Bist du die offiziell bestimmte Betreuerin und Vertreterin/Bevollmachtigte gegenüber Kasse, Banken usw.? Meine Eltern haben mir rechtzeitig nicht nur eine Patientenverfügung, sondern auch eine vollumfängliche Vorsorgevollmacht über den Tod hinaus ausgestellt. Damit konnte ich Schritt für Schritt so wie es notwendig war, alles an Organisation übernehmen und meinen Eltern den weiteren Aufenthalt in Ihrem Haus ermöglichen. Seit dem Tod meines Vaters mache ich das nur noch für meine Mutter. Die hat jetzt auch eine 24-Stunden-Pflegerin.
Das ist bei dir offensichtlich nicht der Fall und deine Mutter entscheidet frei nach Gutdünken und ihrem eigenen Willen. Wenn sie sich deine Einmischung verbittet, dann hast du dich danach zu richten und fertig. Wenn sie ihrem neuen Partner den Vorzug gibt, dann musst du das halt akzeptieren. Wieso deshalb Streit vom Zaun brechen? Nur weil du ihre Tochter bist hast du kein Recht sie zu bevormunden.
Tja das passiert. Da treffen eben verschiedene Meinungen aufeinander und deine Mutter ist offenbar der Meinung, dass seine Ansichten so gut sind wie deine. Wer da nun recht hat - ich kann es nicht sagen. Vielleicht sind seine Vorschläge ja auch wert berücksichtigt zu werden.
Wenn er die Pflege tatsächlich behindert, dann stell deine Mutter vor die Wahl. Entweder du entscheidest oder du kümmerst dich einfach nicht mehr um sie. Das hilft manchmal Wunder.
danke lass es mir durch den Kopf gehen
Der Hausarzt meiner Eltern hat immer zu mir gesagt "du musst Druck machen sonst wird das nichts" . Und irgendwie hatte er Recht. Hätte ich mich nicht auf die Hinterfüße gestellt, dann wäre niemals rechtzeitig ein Pflegedienst ins Haus gekommen und niemals rechtzeitig ein Treppenlift installiert worden. Und meine Mutter hat anfangs auch gejammert "fremde Frauen im Haus und dann wohnen die auch noch da und ich muss mir das Bad mit denen teilen".
Heute ist sie froh dass es die gibt.
Ganz schön wirr. Sachen werden getroffen. Soso. Hinter deinem Rücken. Aha. Meinst du denn dass du mitreden darfst? Wenn du dich in dem Kontext nicht wohl fühlst, dann zieh dich zurück.
Bevormunden mach ich ja auch nicht sie, mehr anderes um, es ist nur so das er sich reinmischt in Pflegeangelegenheiten, die ich mache,, sie kann frei endscheiden was sie möchte, auch nicht gegen seine Hilfe einzuwenden, er drängt sich zwischen uns. Wir hatten ein sehr enges Verhältnis . Ich gönne es ihr nochmal einen neuen Lebenspartner zu haben, nur er drängt mich raus.