Warum treten Menschen immer nach unten?

7 Antworten

Es ist leichter.

Es baut Druck ab und stärkt die eigene Position.

Und hinterher wundert man sich

Nicht unbedingt. Diejenigen, die ganz bewusst derartige Täter sind, sind sich darüber im Klaren, dass dem so sein wird und nehmen dies in Kauf bzw. legen es sogar genau darauf an.

Diejenigen, die schlichtweg aufgrund psychischer Unzulänglichkeiten so handeln, die wundern sich womöglich. Da stellt sich dann aber auch die Frage nach dem Warum in dem Sinne nicht. Es ist recht offensichtlich, dass irgendetwas in ihrer geistigen Entwicklung (und/oder Erziehung) gewaltig schiefgelaufen ist.

lg up

Wie die Tätigkeit schon sagt: Nach oben treten kann man nicht. Denn in der Regel steht immer jemand über einem - jemand, der das Gehalt bezahlt, jemand der regiert, jemand der bestimmt was Du sagen und denken sollst.

Aber merkwürdig ist es schon.

Denn: Bei unseren Verwandten, den Primaten, werden die Schwächeren geschützt und weder gedemütigt noch vernachlässigt noch gemobbt.

Der Homo Sapiens hat jedoch gelernt im Laufe der Jahre, das Schwächer unterdrückt, gedemütigt und am besten noch vernichte werden müssen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!

Anhand meiner Erfahrungen ist das "immer" nicht der Fall, obwohl es vorkommt.

Wenn schon, dann nach oben treten, das ist viel befreiender.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – HU-Studium Politikwissenschaften, eigene Kandidatur

Weil sie sich nicht trauen nach oben zu treten, es könnte ja ein Echo geben.