Warum sind die Boomer intelligenter als die Gen Z?
In einer Welt, in der wir ständig über Fortschritt und Innovation sprechen, sollten wir uns auch einmal die Frage stellen: Wer sind die wahren Genies unserer Zeit? Während die Generation Z oft als die „digitalen Natives“ gefeiert wird, zeigt ein neue Studie, dass die Boomer – die Generation, die den Weg für die moderne Gesellschaft geebnet hat – in puncto Intelligenz weit überlegen sind.
Eine Studie der Universität Melbourne zeigt alarmierende Ergebnisse: Die kognitive Leistungsfähigkeit der Generation Z liegt deutlich unter dem Durchschnitt. Besonders in den Bereichen Mathematik und Sprache schneiden sie katastrophal ab. Während die Boomers mit Größen wie Albert Einstein, Marie Curie und Stephen Hawking aufwarten können, die die Welt mit ihrem Wissen revolutioniert haben, scheint die Generation Z oft nicht einmal die Grundrechenarten beherrschen zu können!
Wenn ein junger Mensch aus der Generation Z vor der Aufgabe steht, einen einfachen Mathe-Test zu bestehen, greift er zum Smartphone und googelt die Antwort. Wo bleibt da das eigenständige Denken? Wo bleibt die Intelligenz? Es ist, als würde man einen Schmetterling in einem Käfig einsperren und erwarten, dass er fliegen kann.
Doch das ist noch nicht alles. Die Studie zeigt auch, dass die sprachlichen Fähigkeiten der Generation Z erschreckend schwach sind. Während Boomers eloquent und präzise kommunizieren konnten, scheinen viele junge Menschen nur noch in Emojis und Abkürzungen zu denken. Wo ist die Fähigkeit, Gedanken klar und verständlich auszudrücken? Wir stehen vor einer Generation, die in der digitalen Welt groß geworden ist, aber in der realen Welt oft versagt.
Deshalb ist es an der Zeit, die Generation Z in angemessenen Berufen einzusetzen, wo sie ihrer Fähigkeiten entsprechend gefordert werden können. Warum nicht in der Landwirtschaft, im Einzelhandel oder in der Logistik? Dort können sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und die Grundlagen des Arbeitslebens zu verstehen. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass die nachfolgenden Generationen wieder besser ausgebildet werden.
Die Generation Z ist vielleicht verloren, aber nachfolgende Generationen nicht.
. Die Boomer haben die Welt mit ihrem Wissen und ihrer Intelligenz geprägt – und es ist unsere Pflicht, sie mit der Ausbildung und Erziehung der Kinder der Generation Z zu betreuen.
5 Antworten
Wenn überhaupt existent, lässt ein derartiges Phänomen sich vor allem damit erklären, dass die junge Generation mit Möglichkeiten aufgewachsen ist, die ihr Arbeit abnehmen. Sie weiß diese Möglichkeiten entsprechend zu nutzen. Natürlich gibt es auch Wermutstropfen wie einen scheinbaren Mangel an Eigenständigkeit, der aber vielleicht nicht einmal unbedingt existieren muss.
Im Übrigen halte ich es für schwachsinnig, Generationen zu vergleichen, um eine Gruppe über die andere zu stellen. Stattdessen sollten gerade ältere Leute auf die Jugend zugehen und ihr unter die Arme greifen, wo es nötig ist.
Die Boomer sind nur die Generation die sich am meisten Glorifiziert. Ihre Eltern waren die Helden die alles aufgebaut haben.
Ich glaube, für den sind alle Boomer, die vor 1970 geboren wurden. Marie Curie und Albert Einstein zum Beispiel auch...
Ich finde Intelligenz lässt sich nicht messen. Allein, dass meine ehemaligen Lehrkräfte in digitaler Kompetenz dümmer waren als ein Hydrant, lässt mich daran zweifeln, dass eine Generation generell schlauer war.
"Während die Boomers mit Größen wie Albert Einstein, Marie Curie und Stephen Hawking"
Ich habe in Physik auch die einfachen Grundlagen der Quantenphysik gelernt und auch die Relativitätstheorie haben wir durchgenommen. Wenn ich meine Eltern fragen würde, wie die Fläche eines Kreises berechnet wird, würden sie bereits bei Pi nicht wissen, welchem ungefähren Schätzwert diese Konstante entspricht.
"Es ist, als würde man einen Schmetterling in einem Käfig einsperren und erwarten, dass er fliegen kann"
Bitte was? Er kann in einem Käfig fliegen aber nicht darüber hinaus? Hört sich mehr an als würde jemand gezielt versuchen den Schmetterling in Grenzen zu halten, als das er selbst daran Schuld ist. Er hat sich ja nicht selbst eingesperrt.
"Während Boomers eloquent und präzise kommunizieren konnten, scheinen viele junge Menschen nur noch in Emojis und Abkürzungen zu denken."
Fr jetzt? I mean, ich höre nicht recht, wa? Was sabbelst du da?
Junge Menschen können auch reden und sie können auch denken. Die Möglichkeit zu reden, macht einen nicht intelligent, wie ein weiser Jedi einst sagte. Ahem.. Zurück zum Thema: Sie reden anders, klar. Ein Sachse redet anders als ein Westfale, aber sie reden Deutsch. Thema Sprache ist immer sehr individuell und abhängig vom Umfeld. Als NRWler kann ich auch einen Österreicher in großen Teilen verstehen, dennoch würde ich ihn nicht als dumm bezeichnen, nur, weil er kein rheinisches Deutsch spricht.
Grüß Dich ONLY13
Sie sind lebenserfahrener und haben historisch sehr viel erlebt. Sie waren es die der Bundesrepublik erst eine stärker geformte Demokratie beschert haben. Mit dem Eintritt der Wirtschaftswende gab es viele Kinder. Deshalb boomte alles. Aber auch heute gibt es keine dummen Menschen in der Generation Z. Sie stehen immer mehr für Zukunft. Beide müssen voneinander lernen. Das ist der Ruf an alle und kein einsamer Ruf in der Wüste.
Demnach umfasst die „Boomer“-Generation Personen, die etwa zwischen 1946 und 1964 geboren wurden.
Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻
Das geht mit der fortschreitenden Verblödung der Jugend einher. Die nichts mehr kennen außer Instagram, TikTok und YouTube. Die kaum mehr einen deutschen Satz geradeaus schreiben können, und einen Heulkrampf bekommen, wenn sie mal 8h am Tag arbeiten müssen.
Schlimm nur, dass die mal die Rente vieler bezahlen müssen. Da sehe ich schwarz.