Warum kriegt man durch Handystrahlung keinen Gehirntumor?

2 Antworten

Man bekommt durch die Strahlung von Mobiltelefonen keinen Gehirntumor, weil die Art von Strahlung, die Handys aussenden, sogenannte nicht-ionisierende Strahlung ist. Diese Strahlung hat nicht genug Energie, um DNA in den Zellen zu verändern oder Gewebe direkt zu schädigen, wie es beispielsweise bei ionisierender Strahlung(Röntgenstrahlung oder radioaktive Strahlung) der Fall wäre. Ionisierende Strahlung kann Krebs verursachen, weil sie die Fähigkeit hat, Moleküle in Zellen zu verändern und DNA-Schäden zu verursachen.

Mobiltelefone senden elektromagnetische Strahlung im Mikrowellenbereich aus, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, leichte Erwärmung zu verursachen (wie Mikrowellenherde es tun), aber nicht genug Energie haben, um molekulare oder genetische Schäden zu bewirken, die für die Tumorentstehung notwendig wären.

Zahlreiche Studien und Untersuchungen haben keinen klaren Zusammenhang zwischen der Handynutzung und einem erhöhten Risiko für Gehirntumoren gefunden. Wissenschaftliche Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) überwachen diese Thematik weiterhin, und bisher gibt es keine schlüssigen Beweise, dass Handygebrauch Gehirntumoren verursacht.

Hallo..Handynutzung erhöht einer Langzeitstudie zufolge nicht das Risiko für Hirntumore.

LG Sky 🌈

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lieber ein bißchen verrückt 🤓als ein bißchen zu langweilig❗