Warum ist arbeiten gehen so schlimm, dass viele lieber faul sind?

7 Antworten

Wenn Menschen die Arbeit der Beruf keinen Spaß macht, dann haben sie keinen Antrieb und Ansporn, die Arbeit gerne zu erledigen.

Deshalb ist es wichtig, dass man von Anfang an Frauen eine Lehre, oder ein Studium absolviert, dass ganz nach den eigenen Begabungen und Wünschen passt.

Man muss so viele Jahre arbeiten, und der sollte man schon Freude an der Arbeit haben.

Viele sind aber auch faul und denken, sie können von Bürgergeld Leben und ein bisschen dazu verdienen.

Für mich verarbeiten nicht schlimm, ich habe meinen Beruf sehr gern ausgeübt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Augenarzt, Gyn. Psychiatrie, Kardiologie, Allgemeinmedizin.

Ich kenne zwei Millionäre, welche ihre Firmen gut verkauft haben und doch arbeiten, weil es Spaß macht und einen Sinn hat.
Vorteil für sie - wenn sie es möchten, so fahren sie "spontan" Mal auf eine Reise.

Ich hasse es auch nochmal Arbeiten zu gehen, da ich weiß, wie viel Geld ich verdienen werde sobald ich Selbstständig bin mit Devisen handel,
außerdem ist das Geld was man bei normalen Jobs verdient ein "scheiß" wert.

Das Problem ist wie einfach Geld aus dem nichts erschaffen wird.

Im Prinzip, nimmt der Staat sowie Bürger bei Banken einen Kredit auf und das Geld wird nicht wie viele es denken von anderen Genommen und weiter verliehen sondern wird einfach in einer Datenbank eingetragen und zack Geld wurde erschaffen.

Und Solange Banken Geld aus dem Nichts erschaffen können, macht es überhaupt keinen Sinn für Geld arbeiten zu gehen.

Es gibt - erschreckenderweise - viele, für die sich Arbeit nicht rechnet. Allerdings sollte hinter der Arbeit nicht nur die Motivation stehen, Geld zu verdienen, sondern auch der Wunsch, unabhängig, mithin selbstverantwortlich zu sein.

Anderen ist Arbeiten ein Gräuel, weil sie keine Disziplin gelernt haben und ihnen das wohlige Hineinleben in den Tag auf Kosten des Staates wohl eher liegt.

Hierbei wäre allerdings die berechtigtere Frage: Warum wird das vom Staat toleriert? Immerhin ist die Stütze nicht dafür da, sich ein Leben auf Kosten der Allgemeinheit zu machen.


SchakKlusoh  16.09.2024, 11:45
viele, für die sich Arbeit nicht rechnet.

Hast du dafür einen Beleg, daß das VIELE sind? Soviel ich weiß, ist es so, daß viele Sozialhilfeempfänger wirklich nicht arbeiten können.

Die wenigen Betrüger und Schmarotzer sind kein Grund ALLE unter Generalverdacht zu stellen.

SchakKlusoh  16.09.2024, 12:37
@Desparativum

Ja. Ich verstehe bloß nicht, warum du das fragst.

Beantwortest Du bitte die Frage?

Desparativum  16.09.2024, 13:24
@SchakKlusoh
Ja. Ich verstehe bloß nicht, warum du das fragst.

Dachte ich mir.

Beantwortest Du bitte die Frage?

Welche Frage? Diejenige etwa, die - wie gewöhnlich - nichts mit meinem Beitrag zu tun hat? Danke, aber ich verzichte.

SchakKlusoh  16.09.2024, 21:30
@Desparativum
Dachte ich mir.

Das glaube ich nicht. Viele und Alle stehen in verschiedenen Sätzen

Es gibt - erschreckenderweise - viele, für die sich Arbeit nicht rechnet.

Hast du dafür einen Beleg, daß das VIELE sind?

Die Frage HAT - wie gewöhnlich - mit deiner Frage sehr wohl etwas zu tun.

Desparativum  16.09.2024, 22:40
@SchakKlusoh
Das glaube ich nicht.

Was du glaubst, spielt für mich nicht die geringste Rolle. Deine Annahmen haben gewiss nicht den Charakter.

Hast du dafür einen Beleg, daß das VIELE sind?

Ich schrieb nicht, dass es viele seien, sondern erschreckend viele. Man könnte also - dank dem Wort 'erschreckend' - darauf kommen, dass es sich um einen persönlichen Eindruck handelt. Immerhin ist das Wörtchen 'erschreckend', welches du in deinem Zitat übrigens ausgespart hast, reichlich subjektiv getönt.

Aus diesem Grund ergibt die von dir vorgetragene Herleitung eines Generalverdachtes keinen Sinn.

(Ein Generalverdacht wäre auch unter einem anderen Gesichtspunkt unglücklich: Ich bin selbst Bürgergeld-Empfänger, da ich Träger diverser Krankheiten bin. Das kannst du nicht wissen. Es handelt sich somit ausschließlich um eine Randnotziz.)

Die Frage HAT - wie gewöhnlich - mit deiner Frage sehr wohl etwas zu tun.

Deine Frage kann nichts mit einer Frage von mir zu tun haben, da ich keine Frage gestellt habe. Wenn du dich vernünftig mit dem Geschreibsel der Leute auseinandersetzen würdest, wäre dir an dieser Stelle aufgefallen, dass ich von meinem Beitrag schrieb.

Summa summarum darf ich - nun hoffentlich auch für dich verständlich - festhalten, dass du - wie gewöhnlich! - keinen hinreichenden Bezug herstellen konntest.

Bitte betrachte das als mein Schlusswort.

SchakKlusoh  16.09.2024, 23:04
@Desparativum
Deine Annahmen haben gewiss nicht den Charakter.

Viele und Alle stehen in verschiedenen Sätzen. Das ist keine Annahme.

Ich schrieb nicht, dass es viele seien, sondern erschreckend viele.

Das ist egal. Du redest dich heraus. Du machst aus einer Tatsachenbehauptung ("es gibt") eine persönliche Meinung, WEIL du keinen Beleg hast.

Deine Frage kann nichts mit einer Frage von mir zu tun haben, da ich keine Frage gestellt habe.

Entschuldige. Ich meiner natürlich "Antwort".

Es gibt - erschreckenderweise - viele, für die sich Arbeit nicht rechnet.

Hast du dafür einen Beleg, daß das VIELE sind?

Meine Frage HAT - wie gewöhnlich - mit deiner Antwort sehr wohl etwas zu tun.

Summa summarum darf ich - nun hoffentlich auch für dich verständlich - festhalten, dass du - wie gewöhnlich! - keine Beleg für deine Behauptungen hast.

  1. Wer keine Ideen hat, muß für Leute arbeiten, die Ideen haben.
  2. Die meisten Leute überlegen nicht gut genug, was für sie der richtige Beruf ist.
  3. Die Arbeit, die man leistet ist immer mehr wert als das Geld, das man dafür bekommt. Man muß dafür kämpfen, daß man einen fairen Anteil bekommt.
  4. Die Umstände unter denen man die Arbeit leistet sind solange schlecht, wie man nicht dafür kämpft, daß sie besser werden.
  5. Immer mehr Menschen wollen nicht in die Gewerkschaft eintreten. Sie schmarotzen an der Leistung (3. und 4.) und dem Einsatzwillen der Gewerkschaftsmitglieder und begründen das damit, daß die Gewerkschaften immer weniger erreichen.
  6. ...

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 - (Psychologie, Geld, Arbeit)