Warum bin ich jetzt so unsicher, wenn der Hund da ist?
Ich wollte seitdem meine vorherige Hündin verstorben ist einen weiteren Hund.Jetzt wo sie da ist zweifle ich daran ob wir das schaffen, da wir auch noch Katzen haben. Der Hund ist wirklich sehr liebe und bemüht sich aber ich hab einfach ein komisches Gefühl, hinzu kommt noch dass der Hund ab nächsten Monat allein bleiben muss, sie kann aber noch nicht allein bleiben wurde uns vom Tierheim gesagt. Wir haben auch kein Katzenzimmer wo sie sich verstecken könnten. Sie ist so eine tolle Hündin aber wenn ich wach bin wird mir irgendwie schlecht, mein Partner meint dass ist nur die Aufregung.Ich möchte sie nicht abgeben aber ich will auch das richtige tun für meine beiden Katzen.
Könnt ihr mir helfen den richtigen Weg zu finden?
6 Antworten
hinzu kommt noch dass der Hund ab nächsten Monat allein bleiben muss, sie kann aber noch nicht allein bleiben wurde uns vom Tierheim gesagt.
Warum überlegt man sich das nicht vorher...?
Ne, die erfüllen schlicht die Grundvoraussetzungen für Hundehaltung nicht...
Weil ich einen Job wollte wo man den Hund mitnehmen kann aber es gibt hier in der Nähe einfach keine freien Bürojobs
Man besorgt sich auch erst den Job und schaut dann, ob es mit einem Hund gehen würde. Dann müsste man eben unter Umständen auf einen Hund verzichten. Ich bin sicher, das hast du dem Tierheim auch nicht gesagt, weil sonst hätten sie dir den Hund nicht gegeben.
Wie lange müsste der Hund denn dann alleine bleiben? Ab nächsten Monat?
Das wird jetzt ziemlich knapp für einen Hund, der das nicht kann.
Es gibt jetzt Nur zwei Möglichkeiten. Entweder du bringst den Hund zurück ins Tierheim oder du organisierst eine Betreuung für das Tier. Das wird aber teuer, wenn es ganztags ist.
Tut mir leid, wenn ich das sagen muss aber ich verstehe immer nicht, warum man sich in solchen Situationen einen Hund anschafft. Du hast noch zwei Katzen reicht das nicht?
Die Leidtragenden sind immer die Hunde, weil sie dann entweder ewig alleine eingesperrt werden werden oder doch wieder irgendwann weg müssen.
Eigentlich überlegt man sich im Vorraus ob es klappt und wenn du deinen Hund mit zur Arbeit nehmen willst, währe der richtife Wwg gewesen, ZUERST einen Job zu finden und abzuklären ob der Hund mit darf.
Nun mit Hund einen Job zu finden, wo er mit kann, ist selbstverständlich schwiriger und ein Hinderniss dabei, überhaupt einen Job zu finden.
Wenn du vorher wusstest, dass der Hund nicht alleine bleiben kann, ist es auch wirklich egoistisch, diesen Hund dann zu nehmen und nun die Schuld "auf ihn zu schieben".
Such dir jemanden, der den Hund betreut, arbeite daran dass er alleine bleiben kann. Wenn es garnicht machbar ist oder der Hund viel zu lange alleine wäre, dann gibt ihn lieber wieder ab.
Für mich gab es auch Situationen in denen ich mit meiner Hündin überfordert war, oder drüber nachdachte ob es die richtige Entscheidung war, sie zu holen. Aber da muss man durch. Und du hast deinen Partner, der kann dich da unterstützen.
Ich kann verstehen, dass dir schlecht wird-denn es ist nicht machbar!
einem Hund das alleine bleiben beibringen ist keinen Sache von drei Wochen. Wie lange wärst du denn weg,wenn du arbeiten bist? Vollzeit plus Fahrten? Da sollte man gar keinen Hund halten,der Zeitraum ist viel zu lang für jeden Hund!
kümmert euch um eine Betreuung-privat oder eine Hundetagesstätte,wenn sie verträglich ist. Wenn das finanziell nicht machbar ist bleibt nur ein-gebt den Hund wieder im Tierheim ab. Die Katzen sind das kleinste Problem:wir haben hier zwei Hunde und zwei Katzen.wir haben einfach durch ein türgitter das Arbeitszimmer abgesperrt,sodass die Katzen rein können,aber die sind lieber bei den Hunden.dennoch können. Sie sich zurückziehen,wenn sie mal wollen. Das lässt sich schnell regeln. Das Problem ist, dass ihr gar keine Zeit für einen Hund habt,wenn ihr beide arbeiten geht und der Hund nicht mit kann.
hinzu kommt noch dass der Hund ab nächsten Monat allein bleiben muss, sie kann aber noch nicht allein bleiben wurde uns vom Tierheim gesagt.
Dann kümmert euch bitte jetzt um eine entsprechende Betreuung.
Alle machen Fehler viel Besser nach Lösungen zu fragen als auszusetzen das geht gar nicht