Vater hat Urlaub beantragt?
Hallo mein Mann hat dem Arbeitgeber rechtzeitig und öfters mitgeteilt das er bei Geburt unsern 2. Kindes 10 Tage Urlaub nimmt also 2 Wochen und es wurde immer bejaht.
Nun Nachgeburt fällt seinem AG ein das er selbst weg geht und strich die letzten 5 Tage… nun droht er mit nicht erlaubten Urlaub.
Wie würdet ihr vorgehen Diskussion helfen mit diesem Arbeitgeber nichts wir haben noch eine 2 Jährige Tochter hier daheim.
5 Antworten
Gibt es etwas Schriftliches über die Genehmigung des Urlaubs? Wenn nein, habt Ihr leider schlechte Karten.
Solange alles mündlich besprochen wurde, und ihr nichts schriftliches zur Hand habt. Ist dein Mann leider auf die Genehmigung von seinem chef angewiesen.
Einmal genehmigter Urlaub kann nicht einfach widerrufen werden; das ist das Problem des AG, nicht des AN.
Allerdings: Ist die Zusage denn offiziell und schriftlich erteilt worden? Eine einfache Aussage diesbezüglich mangelt grundsätzlich der Belegbarkeit; genau deswegen macht man solche Absprachen immer in Schriftform.
Dein Mann hätte den Arbeitgeber besser eine E-Mail geschrieben und um 2 Wochen Urlaub gebeten. Dann hätte er es jetzt schwarz auf Weiss
Sagen bringt überhaupt nichts. Beantragen und bestätigen lassen, so kann er diese nicht mehr streichen.
Habt ihr nichts schriftliches? Dann habt ihr schlechte Karten.
Das wird nichts bringen. Er muss das schriftlich haben oder eben bereits systemtechnisch genehmigt. Deswegen gehen wir meiner Chefin auch immer so auf die Eier, bis sie es genehmigt.
Nein von AG wurde dies immer hinausgezögert es gibt aber einige Arbeitskollegen die das bestätigen können das dem AG öfters eben dieser Urlaub mitgeteilt wurde aber ja schriftliches ab es Nix er ist ja auch schon seit einer Woche im Urlaub nur die 2 hälftige wird im jetzt verweigert