Suggestive Ausgrenzung?
Lachs, Glitzer und Trüffel … Dinge die mich auch manchmal auf die Arbeit begleiten. Mein Arbeitskollege nutzt meine Erscheinung und Verhalten seit Kurzem immer öfter als negativ Beispiele für die Öffentlichkeitsarbeit. Sollte ich mich anpassen und anders auf der Arbeit sein? Es ignorieren? Verständnis zeigen da es stereotypisch verwendbar ist. Ich denke nicht dass es persönlich etwas gegen mich ist, sondern sein Empfinden welches er zu Nutze für die Arbeit macht.
3 Antworten
Nein, warum anpassen? Arbeit ist Arbeit. Dort zählt nur deine Leistung im Job. Politische Meinungen haben auf der Arbeit nichts zu suchen. Klar kann nan sich darüber unterhalten, aber du kannst dir derartige Themen und Beurteilungen auch glasklar verbitten. Wenn es beleidigend und ausgrenzend ist, dann mach ihm das klar, ansonsten geh zur leitung. Es klingt so, als ob du politisch oder geselkschaftlich im Beruf unterwegs bist und dein kollege für eine bestimmte Sache eintritt. Falls ja diese, SEINE 'Sache' zum Beispiel auch Gleichberechtigung, Vielfalt etc einbezieht, soll er erstmal bei sich selber anfangen, und nicht nur zum Selbstzweck im grossen politischen MainstreamGelaber. Respekt vor Jedem, der sich einbringt, beginnt ganz nah bei sich selbst in seinem tiefsten Gedankengut.
Ich verstehe nicht genau, was konkret dein Problem ist, aber im Zweifelsfall würde ich es ignorieren, ja.
lg up
Ich kann deine Unsicherheit nachvollziehen.
Was sind das für Negativbeispiele?
Gerade hat er noch auf eine E-Mail zum letzten Beitrag geschrieben, sie hat viel Futter für den Beitrag bekommen.
Ich sage immer, ich gehe jetzt futtern wenn ich in die Mittagspause gehe, da mein Opa das immer sagte .. das aktuellste ist negativ Beispiel Trüffel
vllt muss ich es mit Humor sehen , zumindest hört mir einer zu 😃