Sozial verzweifelt, was tun?

croissantcrepe  13.09.2024, 00:51

Kennst du andere Autisten?

Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 01:55

Kaum, es sind ja 1% der Bevölkerung. Man wird sich wohl nicht leicht finden und wer weiß, ob das überhaupt das Problem löst

7 Antworten

Das Problem mit den sozialen Interaktionen mit neurotypischen Menschen: Es gibt keine Anleitung dafür, da der eine mit deinem Verhalten in einer Situation keine oder kaum Probleme hat, findet die andere Person dich einfach unmöglich.

Nächstes Problem: Viele Neurotypische sagen selten direkt, was sie wie meinen. Sie verlangen vielmehr von dir, dass du weißt, was sie denken.
Also sozusagen hinter ihre Stirn schauen kannst.

Dies kommt vor allem bei vielen Mädchen und Frauen vor.
Besonders, wenn ihnen beigebracht / vorgelebt wurde, nicht (zu) direkt (gegen über Jungen / Männer) zu sein.

Die Sache mit der Inklusion gilt vielmehr für körperlich und oder geistig behinderte Menschen.
Von Autismus war nicht die Rede.

Ich bin ja sehr skeptisch, was Therapien anbelangt.
Vor allem, wenn es sich um Verhaltenstherapien handelt - vermute mal, dass du so eine Therapie meinst.
Diese Therapien sind in erster Linie auf Neurotypische ausgerichtet und deren Funktionsweise ihres Gehirns.
Dein Gehirn arbeitet aber anders.
Also brauchst du einen Therapeuten, der sich mit Autismus auskennt.
Was bedeutet, dass er weiß, welches Verhalten deinerseits vom ASS kommt und welches eine andere Ursache hat.

Es ist schwierig, dir wirklich konkrete Tipps für deinen Umgang mit neurotypischen Menschen zu geben.
Diese ticken nach Situation, eigener Sozialisierung und Tagesverfassung unterschiedlich.

Was andere Autisten anbelangt: Da es eine unsichtbare Behinderung ist, kannst du nicht wissen, ob du nicht schon dem einen oder anderen Autisten begegnet bist, ohne es gemerkt zu haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ASS-Diagnose mit 50 / über 20 Jahren im Thema

Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 12:43

Also meinst du, dass Autisten gar keine Inklusion brauchen?

Statistiken zeigen, dass Autisten einer großen Gefahr ausgesetzt sind, extrem einsam und alleine zu sein, weil sie niemanden finden, der sie so akzeptiert. Die Tatsache, dass der Autismus unsichtbar ist, ändert nichts daran.

Kannst du lächeln, im Beisein Anderer? Das ist dein erstes und wohl wichtigstes nonverbales Signal. Schau dir dein Lächeln vor dem Spiegel an, es muss dir selbst gefallen, dann ist es i.d.R. optimal.

Ansonsten ist es tatsächlich so, dass es übliche "einfache" Gesprächseinstiegsüblichkeiten gibt.

Das fällt z.B. auf, wenn man mal im östlichen Ausland unterwegs ist, dort wird z.B. sehr gern und schnell gefragt, ob man verheiratet ist und Kinder hat.

In D sind die Themen halt etwas anders.

Grundsätzlich würde ich sagen, wenig komplex bleiben, optimistisch, für den Einstieg auch eher zustimmend (das lässt sich leicht lernen), und dann halt mal rausfinden, was eben so gängige "Einstiegsthemen" sind, ich kenn die auch nicht auswendig, und bin auch nicht so kompetent, konnte mich aber, unter etwas toleranteren Menschen, noch ein Stück weiterentwickeln, in der Art, wie du es dir wahrscheinlich vorstellst.


Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 00:34

Diese Erklärung passt genau zur 1. Kategorie von den "Erklärungen" die nicht wirklich funktionieren. Bitte sei konkreter.

treppensteiger  13.09.2024, 00:36
@Cyber2099

Ok, das ist schade, dass ich das hier wirklich nicht besser erklären kann, obwohl ich die Problematik gut zu kennen meine.

Das passiert mir selten! Ist wenigstens der erste Absatz nachvollziehbar, bzw. hilfreich?

Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 00:47
@treppensteiger

Naja, es war wirklich nicht böse gemeint, aber bitte denk daran, dass ich neurologisch nicht in der Lage bin, viele Dinge "intuitiv" zu verstehen. Daher weiß ich wirklich nicht, was du mit vielen Dingen meinst.

Z.B. "sei wenig komplex und optimistisch" ja ich weiß was diese Wörter bedeuten, aber ich weiß ganz ehrlich nicht, wie das sich in einer sozialen Situation verwirklicht. Es hört sich schön an, aber mir fehlt die Idee dafür, wie ich es in der Praxis umsetzen soll.

Und ja mit meinem eigenen Lächeln bin ich zufrieden. Das ist nicht das Problem.

Ich habe 3 Jahre mit einer Frau zusammengearbeitet, die von Asperger betroffen ist. Sie hatte einen Stapel Karteikarten mit sozialen Regeln, die sie auswendig lernte. Sie hat sie per Trial&Error selbst zusammengestellt. Manche klangen wie erwartet:

Wenn ich ein Geschenk bekomme: Danke sagen.

Andere ließen mich kurz zweifeln:

Nicht mit Lebenspartnern von Arbeitskolleginnen schlafen.

Ups?! Jetzt wurde mir klar, was das seltsame Arbeitszeugnis vom vorherigen Arbeitgeber bedeuten sollte.

Weil sie mir klar sagte, was mit ihr los ist, kamen wir gut zurecht. Dass sie sich manchmal absurd benahm, war da kein Problem, denn bei der Arbeit geht es darum, seinen Job zu erledigen. Das tat sie.

Ab und zu gab ich ihr eine kleine Hilfestellung: "Wenn Susi in den Raum kommt, schaust du mich an, nicht sie." Susi war nämlich ungewöhnlich "breit gebaut" um die Hüften und meine Kollegin starrte minutenlang auf ihren Hintern. Also schrieb sie sich ein neues Karteikärtchen.

Bleibe dabei, deine Eigenarten zu erwähnen, lerne Verhaltensweisen auswendig und suche dir Freunde, die es gelassen und selbstsicher nehmen, wenn du mal daneben liegst. Viele sind sehr festgefahren in ihrem "Normalsein", das wird ein Problem bleiben. Das ist aber auch das Problem von ihnen, nicht deines!


Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 01:26

Bitte kannst du mir evtl. diese Karteikarten schicken? Ich würde dir sogar Geld dafür geben...

mjutu  13.09.2024, 01:34
@Cyber2099

Karteikarte 1:

Biete auf GuteFrage niemals Geld an. Das verstößt gegen die Richtlinien und man fliegt raus.

Meine Kollegin hat vor 8 Jahren den Job gewechselt und ist zurück nach Frankreich gegangen. Ich kann ihre Karten nicht kopieren.

Es ist sinnvoller, wenn du deine eigenen schreibst. Ein Coach kann dir da auch nicht helfen. Aber mit deiner Therapeutin bekommst du bestimmt 50 Karten zusammen.

Nutze die Therapie zu dem, was du brauchst. Du bist der Chef dort!

Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 01:43
@mjutu

Mensch, wie soll ich diese Regeln dann für die Karten lernen? Die bekomme ich von niemandem erklärt. Meine Therepeutin sagt eben diese simplistischen Dinge, die ich schon im ursprünglichen Post erwähnt habe (zu simplistisch und deckt nicht alle Situationen ab.)

Trial and error wird zu nichts führen. Wie bereits geschildert, führt meine Inkompetenz dazu, dass ich aus fast allen sozialen Situationen ausgeschlossen werde, in denen ich evtl. Erfahrung sammeln und diese Regeln lernen könnte. Ich verbringe wahrscheinlich 90% meiner Zeit alleine und das obwohl ich wirklich Änderung brauche, aber wenn man nirgendwo willkommen geheißen wird, kann man nichts anderes machen.

Mir ist es scheißegal was die Richtlinien sagen. Vezweifelt heißt verzweifelt.

mjutu  13.09.2024, 19:56
@Cyber2099

Ich habe dir eine Regel erklärt (Keine Geldgebote auf Gute Frage).

Die bekomme ich von niemandem erklärt.
[...]
Mir ist es scheißegal was die Richtlinien sagen. 

Was bringt die Diskussion, wenn du die erklärten Regeln nicht beachten willst? Statt "scheißegal" hättest du deine erste Karteikarte schreiben können. Du hat genau in diesem Kommentar ein Beispiel dafür, dass du dich aus dem sozialen Miteinander ausschließt.

Also nochmal: Auf GuteFrage bietet man niemals Geld an.

Ich kann das gerne noch so oft wiederholen, bis du es auf deine Liste setzt, statt dich per "scheißegal" selbst zu isolieren. Wie viele Wiederholungen brauchst du?

Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 21:09
@mjutu

Du weißt, dass ich mit "Regeln" nicht die Richtlinien auf GuteFrage meinte.

mjutu  13.09.2024, 21:28
@Cyber2099

Diese Regel wurde erstellt, weil man mit Geldgeboten gegen soziale Regeln verstößt und andere nervt.

Dir mag das egal sein, anderen aber nicht. Wenn einer deinen Kommentar mit dem Geldangebot meldet, wird die gesamte Diskussion seit dem gelöscht - also auch meine Beiträge, obwohl ich mich an die Regeln halte.

Also konkreter:

Auf GuteFrage bietet man niemals Geld an, um niemanden auf den Sack zu gehen.

Wird es klarer?

Du fragst nach Regeln, weil du dich für "inkompetent" hältst. Wenn ich dir dann eine nenne, willst du sie nicht hören. Siehst du das Problem?

Hey, Also erstmal, du hast mega viel versucht, von Therapie über Bücher bis zu 25 Mädchen – das zeigt schon, dass du echt hart dran bleibst, auch wenn's nicht einfach läuft. Respekt dafür.

Das Ding mit den sozialen Regeln ist halt: Die sind oft nicht so schwarz-weiß. Es gibt keine klare Anleitung, weil Menschen ständig ihre Regeln ändern, je nach Situation oder wie sie sich gerade fühlen. Klar, "nicht unterbrechen" ist ne Regel, aber manchmal unterbrechen Leute halt doch, weil sie aufgeregt sind oder ne wichtige Info haben – das hängt oft davon ab, wie gut du die Leute kennst und wie locker die Stimmung ist.

Viele von den Büchern, die du gelesen hast, erklären oft nur das Grundgerüst. Die Details, wann was wie gilt, kriegt man oft nur durchs Ausprobieren raus – und ja, das ist mega nervig, weil du halt versuchst, alles "richtig" zu machen, aber die anderen checken nicht, dass du da mehr Struggle hast. Da fehlt einfach oft das Verständnis, was mies ist.

Ein paar Sachen, die dir vielleicht helfen könnten:

1. **Frag direkt nach Feedback**: Das klingt vielleicht unangenehm, aber wenn du mit Leuten chillst und merkst, dass was schief läuft, frag sie einfach direkt: „Hey, war das okay für dich? Falls nicht, sag mir ruhig Bescheid.“ Damit zeigst du, dass du lernen willst, und vielleicht öffnen sich die Leute dann mehr und sagen dir wirklich, was sie stört, statt dich gleich auszuschließen.

2. **Such dir 'n Coach oder Mentor, aber step by step**: Du hast recht, Coaches können teuer sein und es gibt immer das Risiko, dass die nicht liefern. Vielleicht kannst du erstmal ne Session ausprobieren, statt direkt 4K hinzulegen. Es gibt auch günstigere Optionen oder Online-Foren, wo du dich mit anderen austauschen kannst, die ähnliche Probleme haben.

3. **Probier kleine, lockere Gruppen**: In kleineren Gruppen oder bei entspannten Treffen hast du vielleicht mehr Chancen, dich wohler zu fühlen und nicht direkt ausgeschlossen zu werden. Da kannst du nach und nach üben, wie die Leute ticken, ohne direkt in die große Runde zu gehen, wo alles viel chaotischer ist.

4. **Sei offen, aber nicht zu früh**: Es ist cool, dass du offen mit deinem Asperger umgehst, aber manchmal verstehen Leute das nicht direkt oder fühlen sich überfordert. Versuch, das Thema anzusprechen, wenn du merkst, dass die Leute dich schon ein bisschen kennen und die Chemie stimmt. Dann ist das Verständnis oft größer.

Klar, es ist schwer, aber versuch, dich nicht nur auf die Regeln zu fixieren. Du hast ne eigene Persönlichkeit, und die sollte auch Platz haben, ohne dass du immer versuchst, anderen komplett zu gefallen. Leute, die dich wirklich mögen und respektieren, bleiben, selbst wenn du mal gegen ne "Regel" verstößt. Bleib dran und mach dir nicht zu viele Vorwürfe.


Cyber2099 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 00:23

Danke für die Antwort.

Ja, ich habe schon vieles gemacht. Jedoch merke ich gar keine Fortschritte. Ich werde nur langsam älter und habe keine der sozialen Erfahrungen machen können, die ein "normaler" Jugendlicher gemacht hätte, weil ich eben immer alleine war. Ich versuche immer, Fortschritte zu machen, aber es passiert nicht, nichts ändert sich, egal, wie viele Mädchen ich anschreibe oder wie viele Bücher ich lese.

Aber sowas habe ich schon viele Male gehört und es macht mich etwas hoffnunglos, weil ich wegen des Asperger neurologisch nicht in der Lage bin, gewisse soziale Regeln oder Strukturen zu verstehen. Ich gucke mir eine Situation an, in der gewisse Dynamiken herrschen, und es kommt mir so vor, als würden sie auf Norwegisch reden, ich verstehe nichts.

Außerdem weiß ich seit neun Jahren von meinem Asperger und hatte noch nie eine Situation, in der jemand tatsächlich mit Empathie und Mitgefühl auf meine Schwierigkeiten reagiert hat. Immer Ablehnung.

Xyxi12345  13.09.2024, 07:19
@Cyber2099

Ich verstehe, dass das extrem frustrierend für dich ist, vor allem, weil du so lange schon dranbleibst und trotzdem keine Fortschritte siehst. Du siehst andere in deinem Alter all diese sozialen Erfahrungen machen, und bei dir fühlt es sich so an, als ob du da einfach nicht reinkommst. Ist mega hart, wenn man das Gefühl hat, man hängt auf der Stelle fest, egal wie viel man versucht.

Das Ding ist halt: Asperger sorgt echt dafür, dass soziale Regeln manchmal wie ne fremde Sprache rüberkommen. Du siehst, dass da was passiert, checkst aber einfach nicht, wie das läuft. Das ist aber nicht deine Schuld – dein Gehirn funktioniert halt einfach anders. Es ist so, als würdest du versuchen, mit nem Schlüssel ne Tür zu öffnen, die für andere vielleicht ein Drehknauf ist. Für die meisten easy, aber für dich ne krasse Herausforderung. Und das ist okay.

Was die Ablehnung angeht: Ja, das tut extrem weh, wenn niemand wirklich Mitgefühl zeigt und die Leute nicht kapieren, was du durchmachst. Viele Leute haben leider nicht den Durchblick oder die Geduld, um sich in deine Lage zu versetzen, und das ist mega unfair. Aber es gibt auch Menschen, die verständnisvoller sind – die sind nur schwerer zu finden. Vielleicht triffst du noch nicht die richtigen Leute, die bereit sind, sich wirklich auf dich einzulassen.

1. **Such nach Leuten, die offener sind**: Vielleicht findest du in Gruppen, die sich mit Neurodiversität oder ähnlichen Themen beschäftigen, eher Leute, die checken, wie du dich fühlst. Es gibt auch Online-Communities, wo man sich austauschen kann und die Leute verständnisvoller sind, weil sie selbst ähnliche Erfahrungen gemacht haben

2. **Mach kleine Schritte und gönn dir Pausen**: Es muss nicht immer gleich ne Freundin sein oder ein mega Erfolg in der Gruppe. Vielleicht reicht’s schon, wenn du dich auf kleinere Fortschritte konzentrierst. Ein gutes Gespräch, jemand, der sich öffnet oder dich nicht direkt ausschließt. Und wenn’s mal wieder schief läuft, ist es okay, auch mal nen Schritt zurückzugehen und kurz abzuschalten.

3. **Werde dein eigener Coach**: Klar, die Bücher und so helfen nicht viel weiter, weil sie oft nur die Basics erklären, aber vielleicht kannst du dir kleine eigene "Regeln" machen, die besser zu dir passen. Du kennst dich selbst am besten, also finde heraus, was für dich funktioniert und was nicht. Und bleib dabei geduldig mit dir selbst.

Ich weiß, es ist echt schwer und kann einen runterziehen, aber vielleicht kannst du irgendwann Leute finden, die dich so nehmen, wie du bist. Gib nicht auf, Mann, du hast schon so viel investiert – irgendwann wird sich was ändern, auch wenn's gerade mega weit weg erscheint. ☺️

Ich bin selbst nur ca. 2 Jahre älter und sage es am liebsten direkt von Autist zu Autist: vergiss die ganze Incel-Scheiße und sei nicht so verkrampft. Abgesehen davon macht man sich damit unbeliebt. Warum ist dir eine Partnerin wichtig? Geborgenheit? Spaß? Einsamkeit? Status? Vermehrung? Kinder? Vieles davon kannst du auch ohne Partnerschaft erreichen. Platonische Freundschaften, Nichtinnen und Neffen, Tagespapa, Vereine etc.

Ich habe meine Bücher, meine Moleküle, meine Pflanzen, meinen Sport. Das reicht mir. Das Leben ist noch lang, kann sich alles noch ändern. Aktive Partnersuche habe ich noch nie betrieben. Und selbst wenn, finden viele Kontakte über Interessen, Bekannte oder Arbeit/Schule statt. Auf der Straße ansprechen ist eine Minderheit.

Auf die Gretchenfrage "Hast du eine Freundin?" kann man auch Dinge antworten wie "Es ist kompliziert", "Zurzeit nicht", "Habe ich keine Zeit/Interesse für", "Ich bin schwul", "Nur platonisch". Dann wollen viele nicht mehr hören.

Nutze die Zeit, solange du frei bist, lieber für echte Interessen (Zocken zählt für mich nicht dazu!) und baue darauf dein Selbstbewusstsein auf. Bitte falle nicht auf "Coaches" herein. Die wollen nur dein Geld und haben keine richtige Ausbildung.

Kennst du das "Neckbeard-Meme"? Kann evtl. auch mit der äußeren Ausstrahlung zu tuen haben. Wenn man viel Ausdauersport treibt, bessert sich das automatisch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe selbst Asperger

Cyber2099 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 12:43

Ich danke dir für deine Antwort und hatte selbst sehr lange diese Meinung, jedoch ist der Wunsch nach einer Partnerin in mir extrem groß und ich bin mir sicher, dass ich ohne das im Leben nicht zufrieden sein werde.

Ich versuche, nicht in die Incel-Mentalität reinzufallen, weil das an sich kontraproduktiv ist, jedoch ist es schwer.