Sind die Zinsen schuld , dass die Wirtschaft wachsen muss?
Wirtschaftswachstum schädigt auch Natur und Umwelt.
4 Antworten
Natürlich nicht!
Wer etwas Investiert hat daraus einen Mehrwert das war schon immer so und würde auch ohne Geldsystem gegeben sein.
Schuld sind die Schulden, also Negativ Zinsen.
Diese sind eine Spirale die Wachstum zwingend machen.
Dieses "Geldschöpfen" welches bei Krediten geschieht ist in privaten Händen, den Banken, dies ist finde ich ein klarer Beleg wie wenig Macht Staaten haben, die solches natürlich für sich beanspruchen müssten!
Und ich sehe hier natürlich kein Gesetz dem Menschen - Christen gegeben, dass Liebe nicht gegeben ist wenn man sich freut dass einem viele Zahlungen zu tätigen haben und man so gut versorgt ist, aber keinerlei Interesse daran hat wie es die Nächsten damit geht, ist klar.
Nein es gibt keinerlei Verbote in dieser Hinsicht, es gibt das Gewissen und den Auftrag der Liebe zu dienen!
Man kann nicht über "viele" ein Gesetz sprechen welches einfach nicht da ist, das wäre wieder nur Gesetzlichkeit nachjagen, also ganz unchristlich, glaube ich.
Ok aber wäre es besser , negative Zinsen aufzuheben , freundlich zu verschuldeten zu sein ?
Hat die Kirche überhaupt noch was zu sagen , oder regieren eher Firmen , Konzerne und Leute die Geld haben ?
Meine nicht ob sie die macht hat was zu machen ,macht wäre wieder Zwang , sondern ob man auf das hört was sie sagt ?
Oder besser gesagt , achten die Leute noch auf das Christentum, meine in der Politik oder in ihren geschäften , also handeln sie danach ?
Natürlich wäre das wünschenswert wie man an vielem in der Welt erkennen kann!
1990 ca. war soviel ich weiß die größte Demo die je in Europa statt gefunden hat in Brüssel, da trat die Bevölkerung für eine Entschuldung Afrikas ein. Man sagte ihnen dies auch zu dass man dies angehen würde.
Geschehen ist nichts und der Protest verstummte auch so.
Letztlich sehen wir finde ich werden schier alle Staaten unter den Schulden "vereint", wodurch sie auch Knechte der Gläubiger werden.
Was richtig und Gerechtigkeit darstellt ist ja nicht das treiben der Welt.
Ok , aber das , dass wir jetzt alles kaputt machen , machen dir Tiere nicht , die Pflanzen auch nicht , nur der Mensch.
Die Kirche hat nichts zu sagen, sie ist keinerlei Autorität, für mich, nicht mal im Glauben, und dass weil sie ja die Welt representiert und nicht Gottes Gerechtigkeit in Jesus Christus!
Menschen haben Autorität wenn wir uns einigen und für etwas eintreten, ganz für das Jesus betet "damit auch sie Eins seien gleich wie wir",
dann kann sich etwas verändern, aber man muss leider auch damit rechnen dass dies Gegenteiliges bewirkt und Destruktive Kräfte Herrschaft übernehmen gegen jede Mehrheit.
Die Mitteln die in der Welt gegeben sind machen ein Herrschen letztlich einfach. Ein Christ weiß, glaube ich, dass es immer Arme unter uns geben wird, (sonst würde er verzweifeln) und dass wir nur unser Bestes geben können, aber nicht damit rechnen dürfen dass die Welt sich verändert!
Sie hat ja immer das selbe geliefert! Wie sagt Albert Einstein was dummheit darstellt. Immer das selbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten, und dies kann man auch auf die Welt ummüntzen finde ich.
Sie zeigt sich immer gleich wie könnte man plötzlich etwas anderes erwarten?
Natürlich mag sich viel Verändern und da und dort wirklich zum Besseren, aber zu vieles zeigt auch dass es im Schlechteren scheinbar auch keine Grenzen gibt, finde ich.
Aber ich finde , wir müssen jetzt was tun .
Wenn man Christ ist dachte ich , hört man ja auf Gott also auf die Bibel , nicht auf die Kirche oder auf Personen , dachte ich ,oder ?
Ja und? Von was handelt die Bibel?
Es ist ja nicht umsonst das wir umkehren sollen an alle ergangen!
Aber eben auch das Zeugnis in Jesus, als Gegensatz zur Welt, ganz laut, dass wir im Kampf dass Gott geheiligt werde auf Erden dabei nicht die Mittel der Welt suchen dürfen, sondern andere Wege finden müssen.
Christen gibt es genug glaube ich, um eine laute Stimme zu finden, aber sie sind nicht einfacher zu Überzeugen für das rechte einzutreten wie viele Menschen in unserer Gesellschaft, die klar zeigen guten Willens zu sein!
Dass Problem sind die vielen Baustellen und dass man mit einem scheinbar heilenden Manöver vielerlei auslösen kann, finde ich.
Dass wir vorallem auf Öko und Klima machen, aber der Umweltschutz, also das ganz einfach entsorgen von Müll mag man denken, überhaupt nicht legal hinbekommt und hier eigentlich jeder ehrlich machbare Unterschied ist, empfinde ich als Erkenntnis die zwar irgendwo da ist (Müllsammeln in der Volksschule), aber wie gesagt politisch scheinbar nicht interessiert, sondern Rumänien und Polen sind heute öffentliche Müllhalden.
Da ist einfach jeder Euro den man vom Bürger als Co2 Abgabe verlangt Betrug, denn die Mittel kommen ja scheinbar nie dort an (Umweltschutz) wo sie eingesetzt werden sollten!
Ohne neue Technologie, und selbst dann wohl auch nicht, gibt es keine Chance dass man nicht alle Rohstoffe plündert auf dieser Erde, finde ich, da ist man ein Illusionists bzw. führt man sich selbst an der Nase herum geht man von anderem aus.
Die Hoffnung liegt in der Wiederkunft Christi, und nicht darin am Gesunden aller Menschen sodass "keine Welt" mehr gegeben wäre und die Erde neu ausgerichtet sei dem Leben zu dienen.
Ok , das stimmt , so viel Geld wird für Natur und Umwelt ausgegeben , aber nichts passiert .
Vielleicht sind wir ja echt kurz vor dem jüngsten Tag , da kommt Jesus meines Wissens wieder .
Aber es wird meines Wissens auch ein falscher Messias kommen , der sich als Gott ausgibt , also vom Islam aus , es ist der dajjal .
Jüngster Tag, Armageddon, "Weltuntergang" im "Volksmund", sind Bezeichnungen dafür ja.
Es ist eine Verheißung und lebendige Hoffnung im Gläubigen denn wir seit dem gehen Jesu erwarten und Nahe wissen.
Aber er ist auch allein in Gottes Hand und dies zu unserem Besten. Für die Umkehr eines einzigen Herzens würde Gott viele Wege (des Greuls durch den Sünder) gehen.
Der Jüngste Tag bezeugt den letzten der in diese Erde kommt, bevor alles neu gemacht wird.
Jesus wird wiederkommen auf den Wolken (bildlich über himmlische gesprochen) als der Letzte der dem Ewigen Leben Teilhaftig ist (er war auch der Erste), alle Entscheidungen von uns Menschen werden dann gefallen sein. Dann spricht Gott durch Jesus Christus im Gericht.
Bevor Jesus kommt wird ein Mensch Gott als seinen Vater, in Jesus dem Gesalbten Gottes, erkennen und annehmen sodass alles erfüllt sein wird was im Buch des Lebens geschrieben steht, glaube ich/wir.
Dies wird den Schlusspunkt vor Jesus kommen darstellen, danach sieht Gott keine Umkehr mehr die dem Greul gerecht werden würde quasi.
Sind die Zinsen schuld , dass die Wirtschaft wachsen muss?
Die Wirtschaft "muss" wachsen, weil wir Menschen begierlich daran arbeiten besserer zu werden.
Vernünftige Zinsmärkte unterstützen das zwar, aber Schuld ist der Zins daran nicht.
Wirtschaftswachstum schädigt auch Natur und Umwelt.
Genauso schützt Wirtschaftswachstum die Umwelt. Der Fakt dass du soneine Meinung überhaupt haben kannst, ist deinem Wohlstand geschuldet.
Wachstum kann auch eine bessere Effizienz bedeuten oder genug Wohlstand andere Themen anzugehen. Die DDR war quasi im konstanten Abstieg begriffen und hatte trotzdem ein furchtbare Umweltbilanz. Der einzige Grund warum Deutschland das Kyoto Protokoll einhalten konnte, war der Zusammenbruch der DDR.
Kann man im Grunde bejahen da die Zinszahlungen auf Kredite ja irgendwo her kommen müssen. Also muss die Wirtschaftsleistung eines Staates steigen um die Kredite zu bedienen.
Allerdings kann sich ein Staat grundsätzlich bis ins unendliche Verschulden. Ab einem bestimmten Punkt wird dann klar, dass die Schulden niemals mehr beglichen werden können. Dann kommt es regelmäßig entweder zu Kriegen, Inflation oder häufiger zu einer Währungsumstellung oder einem Erlass der Schulden des Staates.
Verlierer sind die Sparer welche in sogenannte Fiat Währungen ihr Geld gespart haben. Daher glaube ich ist ohne Zins kein Wachstum möglich. In Zeiten hoher Inflation müssen die Zinsen aber steigen um die Nachfrage an Krediten zu bremsen und so die Inflation wieder einzudämmen.
Sind dann Zinsen eher gut oder schlecht , und sind nur die Zinsen schuld , dass die Wirtschaft wachsen muss ?
Sollte man jemand vielleicht nicht zwingen Zinsen zu zahlen ?
Zinsverbote haben nicht funktioniert. Zinsen sind eher gut da man als Sparer etwas die höheren Preise durch die Inflation ausgleichen kann. Auch für die Altersvorsorge sind Zinsen wichtig
Aber was ist schlimmer , Verbot zum Zwang von Zinsen , oder , dass die Wirtschaft wachsen muss ? Wenn man Zinsen zahlen kann , aber nicht muss , sind dann die Probleme gelöst ?
Nein. Mann muss die Inflation sehr niedrig halten um Geldwertstabilität zu erreichen. Dann sind auch die Zinsen gering und die Wirtschaft wächst moderat und nachhaltig.
Okey, aber geht's auch ganz ohne Wirtschaftswachstum, dachte einmal geht das auch nicht mehr nachhaltig.
Wenn sie gleich bleibt oder Mal leicht sinkt oder steigt , ist's vielleicht ok .
Nein die Wirtschaft sollte, ja muss sogar moderat wachsen, da sie die Antriebsfeder einer modernen technologischen Gesellschaft ist. Ohne Wachstum kommt es zu sozialen Verwerfungen, Arbeitslosigkeit und damit zu sozialen Spannungn und inneren Unruhen in den Volkswirtschaften.
Kann man sich technologisch also immer weiter entwickeln, und ist das immer gut ? Nicht dass man auf andere Planeten reisen kann und dort den Tieren und Pflanzen.... schadet .
Das musst du Wirtschaftswissenschaftler und Experten in diesem Gebiet befragen.
Die Wirtschaft muss nicht immer wachsen.
Ohne Aussicht auf Wachstum und Gewinne würde es keine Wirtschaft nach unserem heutigen Verständnis mehr geben. Ohne die Existenz einer Rendite würde niemand mehr ein Unternehmen gründen oder in Verantwortung und persönlicher Haftung weiterentwickeln. Außer vielleicht ein paar Altruisten, die nicht wissen, wohin mit ihrem Vermögen. Private Investitionen als solche gäbe es jedoch nicht mehr.
Wirtschaft ohne Wachstum im kaufmännischen Sinne (=positive GuV Rechnung eines Unternehmens am Ende einer Periode) bedeutet das Ende der freien Wirtschaft. Wirtschaft ohne Wachstum - bei steigender oder konstanter Population - funktioniert mittelfristig nur im Zusammenhang einer Plan- und Kommandowirtschaft, durch weniger Freiheiten, mehr Knappheiten und verminderten Wohlstand für jeden. Anders geht es nicht.
Und das wird in einer freiheitlichen Demokratie nicht funktionieren, da die bestehende Partei abgewählt würde oder die Menschen flüchteten. Folglich bräuchte man auch ein autoritäres System und Mauern mit Schießbefehl, damit niemand in florierende Länder abhauen kann.
Dass Wachstum zwangsläufig umweltschädlich ist, ist ein Mythos und bezieht sich nur auf bestimmte Bereiche der konventionellen Industrie und den Rohstoffsektor - nicht aber unmittelbar auf Bereiche wie den Dienstleistungssektor oder die Kreislaufwirtschaft.
Eine Postwachstumsökonomie werden wir nur im Zusammenhang mit einer Diktatur oder vergleichbaren, autoritären Regierungsform erleben.
Cool , geht's auch damit , dass sie nur wächst , wenn man es braucht, und dass sie schrumpft, wenn man weniger braucht ? Wirtschaftswachstum zerstört oft die Natur , es wird so viel produziert, was man nicht braucht.
Das ist ein Märchen das ständig erzählt wird, man müsse ständig wachsen. Unser Kapitalismus und unsere soziale Marktwirtschaft schadet der Natur seit eh und je. Und wir haben bereits angefangen dafür zu zahlen :) Wenige Generationen haben davon profitiert, viele werden die Verlierer sein :)
Geologisch betrachtet ist das was wir angerichtet haben ein Furz wert, aber betrachten wir unsere nähere und mittelfristige Zukunft, wird es durchaus gravierend sein was passiert ist. Die Natur wirds schon irgendwie wegstecken, selbst wenns zu einem Atomkonflikt kommen sollte. Aber offensichtlich war das Wirtschaften der vergangenen Jahrzehnte kaum wirtschaftlich, da wir jetzt in großem Stil für die Schäden haften. Die Verantwortlichen, zogen sich aus der Verantwortung, die Kosten trägt der Bürger. Im Zweifel präsentiert sich der Staat als der große Retter, dessen Gesetzesgebung uns das überhaupt eingebrockt hat. Und lernen wir daraus ? Ist die Gesetzesgebung wirklich besser ? Wir schreien jetzt nach Elektroschrott, als ob das ansatzweise umweltschonend sei. Wir fördern weiterhin den Kapitalismus, verlangen aber Nachhaltigkeit. Finde den Fehler. Der Kapitalismus ist nicht nachhaltig und kann auch nie nachhaltig sein. Und solange es da draußen so viele Arschkrampen an Hebelstellen gibt, die darüber hinaus seltenst überhaupt wissen, was sie da tun und maximal das beste was sie haben ihre Art Scheiße zu labern und dennoch weiter machen zu dürfen ist, solange wird sich da auch nix grobes ändern. Den Kapitalismus in der Endphase kannste sehen wenn du mal nach Beverly Hills z.B. gehst und dir dann mal die Hoods drum herum anschaust. Wir sind da auch demnächst :) Das einzige was wächst ist das, und vielleicht die Zahlen jener, die von der ganzen Scheiße da profitieren. Hier und da wird die Natur auch ihre Überraschungen haben :) Aber letztlich isses Glaskugelraten. In etwa 3 Milliarden Jahren, wenn die Sonne sich aufbläht, isses eh egal, dann ist das hier ein Lavaplanet.
Al-Miqdad berichtete, dass der Prophet :saw: sagte: „Am Tag des Jüngsten Gerichts wird sich die Sonne den Dienern nähern, bis sie eine oder zwei Meilen von ihnen entfernt ist. Dann wird die Sonne sie verbrennen, und sie werden in Schweiß getaucht werden, je nach ihren Taten. Unter ihnen wird es welche geben, deren Schweiß bis zu ihren beiden Fersen reichen wird. Unter ihnen wird es welche geben, deren Schweiß bis zu ihren beiden Knien reichen wird. Unter ihnen wird es welche geben, deren Schweiß bis zu ihren Leisten reichen wird. Unter ihnen wird es welche geben, die in Schweiß gefesselt werden." (Ahmad, Muslim)
Also der Zwang dazu , Zinsen zahlen zu müssen ? Sind das auch die Zinsen, die im Christentum verboten sind ?