Radfahren über Weinberge. Gewöhnt man sich dran?

5 Antworten

Ja, natürlich gewöhnt man sich dran. Geht halt nicht so schnell und weit wie im Flachland. Dafür ist die Aussicht besser.

Ich lebe auch in einer sehr bergigen Gegend und hab mich bis heute nicht daran gewöhnt. Aber jetzt hab ich mir ein neues Fahrrad geholt und damit werde ich die Berge besser und leichter bewältigen können. Einst ein einfaches 26er Fahrrad, jetzt ein 29er mit vielen Gängen und Scheibenbremsen.

Nein, ohne E-Antrieb. Wenn ich selber fahre, dann nur aus eigener Kraft, sonst macht das Ganze irgendwie kein Spaß.

Hoffe nur, ich kann endlich meine Fahrradtour durch meine neue Heimat Israel Ende Oktober beginnen und kein Krieg spuckt mir nochmal derbe in die Suppe, daß ich die Tour um noch ein Jahr verschieben muß. PP

Dann geht's los,mit Zelt und Schlafsack im Gepäck, für meine 3000Km Reise quer durxhs Land. Höchster Berg rund 1800m, niedrigster 300m, und massig viele Berge dazwischen.

Umbau am Fahrrad: Ledersattel, nicht gepolstert. Gepäck-Träger und Schutzbleche vorne und hinten.

ja

aber uffpasse ! - Helm tragen

und verkehrssicheres Fahrrad und Reflektierende Sachen

----

Achte auf den Sattel, Beckenknochen, Dammausparung, Sattelwinkel

Mit dem richtigen Fahrrad schon.

Ich wohne im Taunus, ganz in der Nähe des Rheingaus. Als ich noch etwas jünger war bin ich immer in der wunderbaren Landschaft des Taunus oder des Rheingaus herum gefahren, wie viele Andere auch. In dieser Gegend wimmelt es nur so von Bikern.

Man muss natürlich langsam anfangen, aber mit einer einigermaßen guten Kondition, entsprechender Bemuskelung und einem guten Fahrrad ist das kein Problem.

Das muss man sich natürlich auch langsam antrainieren und erst mal kürzere und leichtere Strecken fahren. Dann ist das kein Problem.


Yakuzi 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 18:52

Hab ein Cross bike von Giant und damals 800 ausgegeben. Sollte also ganz gut sein.

0