Popular Kids gewinnen im Leben?
Ich weiß nicht ob das wegen Filme sind, aber ich glaube wir sind allesamt unter der Illusion, dass die Streber immer im Leben gewinnen und die Popular Kids werden Burn out empfinden. Aber das macht meinetwegen keinen Sinn, oft die Streber, die ich treffe, sind so asozial aber denken sie werden reich. Das ist doch totale Bullshit, die Fähigkeit zu Kommunizieren und mit anderen zu arbeiten ist auch extrem wichtig und werden oft übersehen.
Du bist nicht die beste Ingenieur, weil du in Mathe besonders auschvhneidend bist, sondern wegen deiner Fähigkeit in einem Team zu arbeiten. Du bist nicht der beste Künstler, wegen deiner Zeichnen Strategie, anstatt dessen wie du dich auf dem Market stellt. Und so weiter und sofort
2 Antworten
Tönt gut und richtig, spiegelt aber selten die Realität.
Streber bringen sich einfach immer wieder an die Spitze. Denn sie haben durch ihr Auftreten und ihre Erfolge meist rasch "gute" Freunde.
Relevante Fähigkeiten in einer gegebenen Industrie sind essentiell, dennoch bin ich immerhin der Meinung, dass sogenannte soft skills genau so oder umso mehr wichtig sind. Die Fähigkeit sich mit anderen zu arbeiten, eigene Meinungen konkret auszudrücken, seine Gefühle zu kontrollieren und derartige von anderen sind insbesonders substantial. Darüber hinaus bin ich auch der Einsicht, dass es der Industrie abhängt, beispielsweise wenn man im Finanz oder Gesundheit Arbeit sind Soft skills sehr wichtig. Aber wenn man in der IT ist, sind die nicht unbedingt notwendig
Der beste, stärkste, schnellste und intelligenteste ist ohnehin eine narzisstische Phantasie. Wir glauben alle besser, schneller oder klüger als andere zu sein, deshalb sind wir auch so leicht zu manipulieren. Das ist das Ego. Ironischerweise ist das aber auch ein evolutionärer Überlebensindikator.
Frauen sind Hypergam, Männer Polygam. Frauen die Sexdealer und Männer die Sex abhängigen. Dadurch entsteht eine Dynamik die hoch produktiv ist, denn jede Frau will den größten, besten, erfolgreichsten und stärksten und jeder Mann will der größte, beste, stärkste, klügste usw. Sein um Zugriff auf alle die Frauen zu bekommen und das egoistische Gen durchzubringen.
Su funktioniert unsere Welt. Allerdings ist das nicht der Grund für Wohlstand und eine derartige Zivilisation, denn ungezügelt führt die Natur der sexuellen Selektion zu einer Haremsdynamik in der eine Zivilisation unmöglich ist.
Deshalb hat man das "Patriarchat" gegründet. Um Frauen UND Männer zu unterdrücken, sodass Probleme gelöst werden können wie geregeltes Umfeld für den Nachwuchs, Versorgung und Sicherheit.
Am Ende ist die Natur sie sie ist, der der sich durchsetzt gewinnt. Survival of the fittest. Deshalb hat man die sexuelle Freiheit eingeschränkt und reguliert! Deshalb das Konzept der Ehe! Das hat man nicht aus Lust und Laune gemacht! 😂
Instinktiv wissen wir was WIRKLICH Sache ist und daher auch die Wünsche und narzisstischen Vorstellungen, der tollste, beste, klügste bla bla bla zu sein.
Und der sozioökonomische Status und die Dominanz und Kompetenz Hierarchie der sich daraus kristallisiert ist nur das Resultat im Kollektiv.
Der Egaliterismus ist eine ideologische Vorstellung ohne Faktenlage, die behaupten Männer und Frauen seien gleich und weil das ja so ist müsse man die unterdrückerischen Strukturen bekämpfen um das Utopia zu erreichen wo alle ihre Bedürfnisse gestillt bekommen, zusammen händchen halten, ums Lagerfeuer tanzen und Kumbaja singen.
Aber wieso haben wir "unterdrückerische Strukturen"? Wieso sind die überhaupt da? Wieso haben die sich überhaupt entwickelt?Nein kausales Denken ist rechts also besser nicht danach fragen! 🤣
Vor allem wieso haben Männer genauso unter der "Unterdrückung" gelitten und nicht nur Frauen? Wenn es doch die "bösen Männer" waren? 😂
Wann immer sich im Kollektiv eine der beiden Paarungsstrategien durchsetzt führt es IMMER zwangsläufig zum sozialen Zusammenbruch. Monogame Ehen waren der Inbegriff des Gleichgewichtes zwischen männlicher und weiblicher Paarungsstrategie. Die effektivste und Produktivste Beziehung die es gibt. Aber auch schwer auf Dauer umzusetzen.
Soziale Strukturen haben die Geschlechter ein Stück weit dahin gedrängt. Für Männer ist nicht "rumvögeln" und für Frauen ist nicht: "ich bin nicht mehr so glücklich!" Du hast zu machen! Du wolltest das also zieh es auch durch! Das nennt man Verantwortung!
Ja... Das hängt alles zusammen. Alles dreht sich im Kern um Reproduktion und überleben.
Weil das alles zusammenhängt. Die instinktive Egoinvestition ist eine Überlebensfunktion. auf diese Weise Positionieren sich Männer in der Hierarchie um so mehr zugriff auf Frauen zu erhalten weil Frauen das wiederum selektieren. Alles dreht sich am Ende ums Überleben und die Reproduktion, bewusst oder unterbewusst.
Was hat das mit Thema zu tun