paranoides verhalten?

2 Antworten

Das wichtigste ist, so unangenehm wie es ist, du musst dich einer Vetrauensperson öffnen und auch deinem Psychologen. Wenn du alleine nicht die Kraft hast, dann such dir eine gute Freundin/ guten Freund, die dir helfen oder jemanden aus deiner Familie, die dich begleiten können.

Wenn es gar nicht mehr geht und du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren; dann bleibt eigentlich nur noch die Möglichkeit der Einweisung in die Klinik. Das ist nichts verwerfliches oder peinliches. In der Klinik kann meistens schneller geholfen werden, als bei einer ambulanten Therapie.

Das wichtigste ist, dass du dir helfen lässt. Und es gibt vielfältige Hilfsangebote. Aber du musst die Hilfe annehmen, denn von alleine wird es so gut wie nie besser.

Je ehern du die Hilfe bekommst die du brauchst, desto besser kann man dir helfen. Selbst eine mögliche Schizophrenie, etc. wäre heutzutage nicht das Ende der Welt. Du schaffst das, aber dafür musst du den ersten Schritt machen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Staatlich geprüfte Sozialassistentin

Klingt für mich nach schizophrenie. Das solltest du einem Psychologen erzählen damit du eine genaue diagnose und ggf passende Medikamente bekommst