Paläontologie oder Archäologie?

1 Antwort

Mich fasziniert es das Menschen einfach extreme Biester früher waren.

Wie interpretierst Du "Biester" und waren die das?

Die, die irgendwann Steine als Hilfsmittel genutzt haben und diese auch (nach langer Zeit) formgebend behauen haben, um sie besser zu nutzen und auf dem Höhepunkt dieser Steinbearbeitung retuschierte Pfeilspitzen fertigten und prunkvolle Flintdolche hergestellt haben?

Das waren "Biester"?

Unseren Altvorderen haben wir viel zu verdanken.

Woher ich das weiß:Hobby – Paläontologie - als Kind schon versteinerten Farn gefunden

Hellothere359 
Beitragsersteller
 30.08.2024, 22:15

Ja , ich meine das wir Biester waren,weil stell dir vor du bist ein Tiger und siehst einen Menschen. Du hast Hunger und siehst er ist verletzt, du schmeißt dich auf ihn und tötest ihn. Du hast deine Beute und isst sie in Ruhe und dann kommen seine homies von der Seite und alle von ihnen sind sauer und haben Leder von Elefanten an, Fell von deinen Homies, Löwenmähnen und du fängst an wegzurennen und jedes mal wenn du dich umschaust siehst du diese gestörten Biester die einfach nicht müde werden vom rennen, doch du wirst müde denn du schwitzt nicht. Sie schnappen dich und du kannst nichts tun Sie schälen dich und essen dich. Höhlenmenschen waren Biester und verdammt nochmal gruselig.

Hayns  30.08.2024, 22:45
@Hellothere359

So gesehen sind alle Wesen Biester.

Bist Du Veganer? Wie alt bist Du?

Hayns  31.08.2024, 00:06
@Hellothere359

Was hast Du für Vorstellungen, wie die Menschen im Spätpaläolithikum lebten?

Hellothere359 
Beitragsersteller
 31.08.2024, 00:33
@Hayns

Ich denke sie lebten in kleinen Völkern und waren sehr gut angepasst an ihre Umgebung, diese Menschen waren sicher begabt im jagen und wussten welch Werkzeug sie schnitzen mussten um ein Tier zu erlegen. Ich glaube aber auch das sie große Fantasien hatten,daher kommen ja auch die höhlenmalerreien

Hayns  31.08.2024, 21:12
@Hellothere359

Da waren sie keine Biester mehr?

Hier einmal eine Antwort von ChatGPT - gar nicht schlecht - 2024-08-31:

  • Im Spätpaläolithikum, das etwa von 50.000 bis 10.000 v. Chr. datiert wird, lebten die Menschen in einer Zeit, die von Jäger- und Sammlergesellschaften geprägt war. Hier sind einige zentrale Aspekte des Lebens in dieser Epoche:
  • 1. Lebensweise: Die Menschen waren nomadisch und zogen in Gruppen umher, um Nahrung zu finden. Sie lebten von der Jagd auf Wildtiere, dem Fischfang und dem Sammeln von Pflanzen, Früchten und Nüssen.
  • 2. Werkzeuge und Technologie: Die Menschen des Spätpaläolithikums verwendeten eine Vielzahl von Steinwerkzeugen, darunter fein bearbeitete Klingen, Speerspitzen und andere Jagdwerkzeuge. Die Herstellung von Werkzeugen war sehr ausgeklügelt, und es wurden auch Materialien wie Knochen und Holz verwendet.
  • 3. Soziale Struktur: Die Gesellschaften waren in der Regel klein und bestanden aus Familien- oder Verwandtschaftsgruppen. Die sozialen Strukturen waren wahrscheinlich egalitär, wobei die Ressourcen gemeinschaftlich genutzt wurden.
  • 4. Unterkünfte: Die Menschen lebten in einfachen Unterkünften, die je nach Region und Verfügbarkeit von Materialien variieren konnten. In kälteren Klimazonen wurden oft Höhlen oder einfache Zelte aus Tierhäuten und Zweigen genutzt.
  • 5. Kunst und Kultur: Das Spätpaläolithikum ist bekannt für seine Kunstwerke, darunter Höhlenmalereien, Schnitzereien und andere Formen der symbolischen Darstellung. Diese Kunstwerke geben Einblicke in die spirituellen und kulturellen Praktiken der Menschen.
  • 6. Nahrung: Die Ernährung war vielfältig und umfasste Fleisch von Tieren wie Mammuts, Rentieren und Wildschweinen sowie Fische und pflanzliche Nahrungsmittel. Die Menschen waren geschickte Jäger und Sammler, die sich an die saisonalen Veränderungen anpassten.
  • Insgesamt war das Leben im Spätpaläolithikum geprägt von einer engen Verbindung zur Natur, einer hohen Mobilität und einer reichen kulturellen Ausdrucksform.