Multiple Sklerose - Diagnostik (MRT Rückenmark)?
Ich habe seit einigen Jahren seltsame Beschwerden, die immer mal wieder auftreten. Mein Neurologe hat mir einen Überweisungsschein mitgegeben für ein Schädel-MRT mit KM (um chronisch entzündliche Krankheiten auszuschließen). Nun habe ich gesehen, dass man zusätzlich auch ein MRT vom Rückenmark machen sollte, um z.B. eine MS komplett ausschließen zu können. Ist sowas überhaupt notwendig? Bisher habe ich die unterschiedlichsten Rückmeldungen erhalten.
2 Antworten
Natürlich kann man auch ein MRT vom Rückenmark um zusätzliche diagnostische Daten zu bekommen aber laß doch erstmal das Kopf-MRT machen bevor du dich vielleicht unnötig verrückt machst.
Wenn es dort Hinweise geben sollte dann kann man über weitere Schritte wie WS-MRT oder Liquor-Punktion nachdenken.
Du hast zwar deine Beschwerden nicht genauer benannt aber gehe erstmal davon aus daß dein Neurologe das cMRT als Ausschlußverfahren haben möchte.
Mach dir keine keine Sorgen wegen Schritt 3 und 4 solange du nicht mal weißt ob ein Schritt 2 überhaupt notwendig ist.
Hat meine Mutter auch machen lassen. Rückenmark Wasser. Hatte die übliche Schübe.. Naja Opa hat's ja auch. Ich rate dir aber von den Spritzen später ab.
Du meinst wohl die Lumbalpunktion. Ich rede von einem MRT.
Ich weiß. MRT, auch als die Röhre bekannt. Meine Message war aber, dass der eindeutige, Stichfeste Befund, aufgrund der Lumbalpunktion erfolgte.
Danke schön...So werde ich es machen. Ich habe einige Beschwerden: Sensibilitätsstörungen, Taubheitsgefühle, Muskelkrämpfe, starkes Kribbeln, Beine fühlen sich wie Blei an, Kraftlosigkeit Gliedmaßen, Blasen- und Darmentleerungsstörungen. Drück mir die Daumen, dass alles gut geht.