Meine freundin möchte sex alle 3 wochen?
Wir sind seit 10 monaten in einer beziehung, am anfang hatten wir 1-2 mal in der woche zusammen geschlafen. mittlerweile wohnen wir gemeinsam. die beziehung läuft super, keine streitigkeiten und alles perfekt. Jedoch haben wir seit etwa 3 Monaten knapp alle 3 Wochen Sex. Ich habe sie oft darauf angesprochen, es scheint sich aber nichts zu ändern. Ich weiss das sie in der Vergangenheit eine schwierige Beziehung führte und viele Selbstzweifel hat.
Hat jemand einen Lösungsvorschlag? Bzw wo könnte das Problem liegen?
Meine Freundin ist 20 und ich 22
Über längere zeit wird es mir immer schwerer fallen damit umzugehen, desshalb weiss ich nicht was ich machen soll. Die Beziehung desswegen auftugeben kommt für mich keines falls in frage.
4 Antworten
Es ist ganz normal, dass es Zeiten gibt, in denen man nicht regelmäßig Sex hat. Das kann vielfältige Ursachen haben. Oft liegt es an der Libido der Frau. Oder einfach am Alltag, an der Arbeit etc.......seltener liegt es wirklich an der Person selbst oder fehlender Attraktivität usw.....sprecht drüber. Reden ist in einer Beziehung das A und O ! Viel Glück
du liebst sie und hast erkannt dads sex eben nur eine Nebensache ist, daher ist alles gut. Du hast ha zwei gesunde Haende. Trotzdem solltet ihr nochmal reden, warum sie schon in der Flitterphase eher selten wollte.
verhuetet ihr sicher?
Ok nur mit kondomen wuerde ich auch keinen sex wollen, das ist viel zu unsicher und auch gefuehlsmaessig nicht toll.
die pille im LZZ word heute sogar empfohlen und ist noch sicherer und hat noch weniger Nebenwirkungen als die Pille generell hat.
Hatte sie denn mit dem Ex auch nur so selten Sex?
Wir haben uns auf grund der distanz zu beginn meist nur am wochenende getroffen.
Hör bitte auf, den Menschen erzählen zu wollen, dass Masturbation ein gesundes Sexleben ersetzt. Das hilft niemanden weiter.
Es annehmen sex muss nicht immer liebe oder zeichen von liebe bedeuten es ist normal mal weniger davon zu wollen
Es geht dabei ja nicht um zeichen der liebe ect. sondern darum dass wir beide sehr gerne sex haben und mir dieser wechsel schwerfällt & ich angst habe, dass dies nun so bleibt.
Unnötig, einem Menschen nahezulegen er solle es annehmen, dass er seine natürlichen Bedürfnisse unterdrücken soll.
Außerdem geht es hier nicht um Liebe, dass ist ein separates Thema.
Ich sage nicht unterdrücken sondern akzeptieren das sie nicht immer will mal mehr mal eeniger sex ust normal
Deine Bedürfnisse sind deine Bedürfnisse.
Ihre Bedürfnisse sind ihre Bedürfnisse.
Der andere hat keine Verpflichtung, sich um die Bedürfnisse des andere zu kümmern.
Dennoch kenne ich deine Situation sehr gut. Ich habe in meiner 5 Jahre gewartet, bis sie den ersten Schritt für Sex macht und viele respekt- und rücksichtsvolle Gespräche zu diesem Thema geführt. Das Ergebnis: wir hatten 5 Jahre gar keinen Sex.
Ich habe die Ehe nicht beendet, weil wir keinen Sex hatten, sondern weil sie mir nicht so vertraut hat, dass sie mir die Ursache für diese Blockade nennen konnte.
Fazit: Wenn die Libido nicht auf einem Level ist, wird einer der Beiden langfristig unglücklich sein.
Außerdem: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich das auf die mentale Gesundheit auswirkt wird.
Wenn also Gespräche nicht mehr helfen und auch eine Paartherapie nichts bringt/ gewollt ist, darfst du dir überlegen wie du mit dieser Situation umgehen möchtest. Ändern wirst du sie nicht können.
Bulkshit kenne viele paare wo einer allo und der andere asexuell ist und es klappt extrem gut
- Weil es bei anderen klappt, heißt es nicht das es bei allen klappen muss.
- Klappt das, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur wenn die Beziehung geöffnet ist. Was auch extrem gut funktionieren kann.
Muss nicht geöffnet sein was redest du da hast wohl nue richtige Beziehungserfahrung erlebt
Sie benutzte lange die Pille, für etwa 4 jahre und auch immer ohnw pause wobei ich nicht sicher bin ob dids gesund ist. Kenne mich damit gar nicht aus. Mittlerweile verhüten mit kondomen