Kiffen als Teenager?

3 Antworten

Beängstigend eher nicht. Jugendlicher haben "schon immer" getan, was sie nicht tun sollen. Das ist alterstypisches Verhalten. Angst hilft meines Erachtens nicht wirklich dabei, dem zu begegnen.

Hilfreich ist es, mit den Jugendlichen darüber zu reden. Vielleicht interessant: Hilfe! Mein Kind kifft! – Hinweise für Eltern und Angehörige von jugendlichen Cannabiskonsumenten, https://hanfverband.de/hilfe-mein-kind-kifft-hinweise-fuer-eltern-und-angehoerige-von-jugendlichen-cannabiskonsumenten

Man kann sich sowohl als direkt Betroffener als auch als Freund oder Angehöriger eines Menschen mit potentiell problematischem Substanzgebrauch auch an eine Beratungsstelle wenden und dort mit Fachleuten reden → https://mindzone.info/beratung/

Vielleicht auch interessant, meine Antwort hier: Warum soll Cannabis ab 18 sein?, https://www.gutefrage.net/frage/warum-soll-cannabis-ab-18-sein#answer-427403599

Woher ich das weiß:Hobby – Interessierter Laie ✅ Kein Fachmann, kein Arzt ❌

Andere Substanzen sind viel beunruhigender

Nun, dieser Trend besteht ja schon seit langem, nicht erst seit ein paar Jahren.
Schlecht ist es, wenn es zu einer ausgeprägteren Gewohnheit wird - es schadet nämlich vielen Konsumenten in ihrer kognitiven Entwicklung (das Gehirn reagiert in diesem Alter ziemlich stark darauf).