Kein stabiles soziales Umfeld?

3 Antworten

  1. Zum einen könntest Du die Zeit für Dich nutzen, zum reflektieren, neu sortieren, überlegen, etwas größeres zu verändern (Aussehen, Beruf, Wohnort)
  2. Dann würde ich schauen, ob es etwas an meiner Persönlichkeit gibt, was ich ändern oder entwickeln möchte. Oder einen Bereich, den ich erlernen möchte.
  3. Dann würde ich mir aufschreiben, was ich zu der Situation beigetragen habe (Selbstverantwortung) und was ich tun kann, um dies zu ändern. Also was in meinen Möglichkeiten liegt.
  4. Dann würde ich mir aufschreiben, was in der Außenwelt liegt, warum die Situation so entstanden ist. Und ich würde hier versuchen, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann.

Ich hatte mal die gleiche Situation wie du, nur mit 28 Jahren. Punkt 1 und 2 hab ich direkt gemacht. Punkt 3 und 4 Jahre später. Kann ich aber trotzdem sehr empfehlen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich würde mir Freude suchen, bei der Arbeit, Hobby, Freizeit etc.

Unter die Leute gehen. Verein oder so.


Rainflower6936 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 03:30

Hoffe da kommt auch mein Freund. Mir fehlt das so