Kann man weißen gegenüber auch rassistisch sein?

3 Antworten

Kann man weißen gegenüber auch rassistisch sein?

Selbstverständlich. Das hat nichts mit "Strukturen", "sozialen Klassen" oder "Privilegien" zu tun, wie die Woken gern behaupten und dadurch versuchen, Rassismus zu einem rein "weißen" Verbrechen zu machen.

Im Ruhrgebiet gibt es in einigen Großstädten Stadteile, in denen man sich als Deutscher/"Weißer" zu bestimmten Uhrzeiten an bestimmten Ecken lieber nicht allein aufhalten sollte. Sprüche wie "Scheiß Deutscher", "Nazisau" oder "Dreckige deutsche Ratte" sind da noch "Kontaktaufnahmen" der harmloseren Sorte, auf die man lieber nicht mit einem eigenen Spruch reagieren, sondern unauffällig zur Seite gucken und seiner Wege gehen sollte. Sonst könnte eine solche "Kommunikation" für einen böse enden.

Auch in Südafrika oder Indien kann man als "Weißer" so einige Erfahrungen machen, die das woke Weltbild ins Wanken bringen könnten... Obwohl, nein, doch nicht. Das sind ja Länder, die unter dem "weißen Kolonialismus" leiden mussten, was den heute lebenden Menschen dort das immerwährende Recht verleiht, den heute lebenden Nachkommen der einstigen Kolonialherren sauer zu sein.

Menschen, die nichts von alledem erlebt haben, dürfen andere Menschen, die ebenfalls nichts von alledem erlebt haben rassistisch beleidigen, ohne dass man dafür den Begriff "Rassismus" verwenden darf. Wokeness-Verfallene machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Rational argumentieren braucht man da nicht, das bringt nichts.

Viele Menschen werden aus vielen verschiedenen Gründen diskriminiert

Das nennt man aber selten Rassismus

und wenn man zu verschiedenen Volksgruppen scherzhafte Kosenamen sagt, dann war das früher völlig normal

Von Spagetti über Kraut solche Sprüche sind halt Umgangssprache