Ist Selenskyj verzweifelt?
Selenskis "Siegesplan" von Anfang an zum Scheitern verurteilt
4 Antworten
Selenskyj scheint mir doch etwas verzweifelt zu sein, weil er die Erlaubnis nicht bekommt, mit den gelieferten Waffen, Ziele in Russland anzugreifen.
Putin erklärt, so mit Waffen aus Natoländern , Russland angegriffen wird, müsse man über den Einsatz von Atomwaffen nachdenken.
Das ist freilich die bekannte , russische Propaganda. Putin weiss genau, so er Atomwaffen einsetzen würde, wäre das sein Ende, evtl. das Ende Russlands.
Wie soll Putin der russischen Bevölkerung erklären, warum da plötzlich aus Richtung Ukraine Waffen auf russischem Gebiet einschlagen und dort Zerstörungen anrichten ?
Wenn Russland angegriffen wird, was eigentlich verständlich wäre, so würde dieser Krieg wahrscheinlich jahrelang dauern, bis einer aufgeben muss.
Ach ich denke man muss abwarten. Black liegende Nerven sehe ich tatsächlich auf einer Seite des Konfliktes überraschenderweise nicht bei der Ukraine
Hallo,
es geht hier darum, dass die Bevölkerung der Ukraine,
nicht mehr unter russischer Herrschaft leben möchte.
Der Rest ist weltfremde Propaganda.
Russlands bekommt nun einen Donbass,
der total zerstört ist.
Einst das wissenschaftliche, technologische und ökonomische Herz der UdSSR.
Die Schwarzmeerflotte ist verloren, und die Ostsee nun ein Meer der NATO.
Die Waffenreserven aufgebraucht.
Und seine "Freunde" in Ostasien,
haben kein Interesse an einem wieder erstarktem Russland.
Sie wollen lediglich billigst die Rohstoffe in Russland ausbeuten.
Ein besseres Geschenk hätte Putin der NATO gar nicht machen können.
Alles was Russland noch hat, sind Atomwaffen mit überholter Technik.
Der Verlierer steht fest.
Die Ukraine muss nicht gewinnen, sie darf nur nicht kapitulieren.
Im Endeffekt schadet Putin Russland mehr,
als es all die Kapitalisten und Feldherren es jemals gekonnt hätten.
Hansi
Im Endeffekt schadet Putin Russland mehr, als es all die Kapitalisten und Feldherren es jemals gekonnt hätten.
Das ist leider wahr, fürchte ich.
Selesnkyj führt einen Verteidigungskrieg.
Dementsprechend ist es keine Verzweiflung, sondern seine Verpflichtung, einen Siegesplan vorzulegen.
Damit dieser auf gar keinen Fall Anklang im Westen findet änderte Putin nun die Atomwaffendoktrin. Was genau - weiß ich nicht - mich interessiert die russische Propaganda nicht. Laut dem Kreml haben wir die rote Linie schon vor 2 Jahren übertreten.