Ist es okay einen Termin beim Hausarzt zu machen, um mit der Ärztin über das Thema Essstörung, eine neue Symptomatik in die man grad reinrutscht zu reden?

4 Antworten

Das ist eine sehr gute Idee.

Auch für sowas ist dein Hausarzt da.

Er kann dir auch außerhalb von Tipps helfen.

Bei Essstörungen versucht man oft unbewusst auf ungesunde Art und Weise sein Gewicht zu regulieren. Dabei können allerlei andere Probleme auftreten. Dein Hausarzt kann bei einem Verdacht dein Blut untersuchen lassen um der Sache nachzugehen.

Außerdem ist der Hausarzt auch der Fachmann wenn es darum geht dir andere Hilfen zu empfehlen. Wenn du bereit dafür bist, kann er dir eine Überweisung ausstellen.

Daher ja, der Hausarzt ist eine gute erste ansprechquelle.

Ich persönlich finde es auch sehr schön das du die Idee hattest. Das zeigt eigentlich das dein Arzt die Sache richtig macht und eine Bindung zu seinen Patienten aufbaut. Spricht sehr für ihn.

Mach das, genau so wie du beschrieben hast. Aber am besten erst wenn dein Corona auskuriert ist.

Mit Grippe musst du dich schonen.

Ich bin der Meinung, der Hausarzt/die Hausärztin kann auch bei dem Thema ein erster Annsprechpartner sein.

Offenbar bist du ja derzeit weder in einer Klinik noch einer Therapie, sonst wüsstest du ja, mit wem du auf die Schnelle sprechen könntest.

Ja, Hausarzt ist besser als nix für den Anfang.

Ja, klaro :)

Das ist Prävention und möglicherweise auch den Anfang zu stoppen und da sollte man es eigentlich schon behandeln, also ja :)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 🍀Mentale Gesundheit🍀