Ist der Kommunismus gut?

9 Antworten

Der Kommunismus ist eine Gesellschaftsform, die auf Gemeinbesitz, Auflösung der Arbeitsteilung und kollektiver Entscheidungsfindung beruht, um die wirtschaftliche Produktion an die Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse anzupassen statt an die Anhäufung von Profiten bei einer privilegierten Minderheit.

Für die absolute Mehrheit der Menschheit, die unter Ausbeutung, Armut, Unterdrückung, Imperialismus, Krieg, Krise und Umweltzerstörung leidet, wäre der Kommunismus natürlich eine bessere Alternative als das derzeitige kapitalistische System. Ein objektives Interesse an der Erhaltung des Kapitalismus hat hingegen nur die kleine Minderheit von kapitalistischen Unternehmern, die vom derzeitigen System profitiert.

Gerade weil diese Klasse der Kapitalisten aber die wirtschaftliche und gesellschaftliche Macht auf sich konzentriert, hat sie auch die Möglichkeiten, unter der breiten Bevölkerung Rechtfertigungen für ihre privilegierte und herrschende Stellung zu streuen, mit anderen Worten Ideologie und Propaganda zu verbreiten. Mit kapitalistischer Ideologie ist man z.B. in der Schule oder in den Massenmedien ständig konfrontiert und auch viele der übrigen Antworten hier geben solche Vorstellungen wieder, wie z.B. folgende:

  • dass der Kapitalismus Leistung belohnen würde und jeder reich werden könnte, wenn er sich nur genügend anstrengt. Tatsächlich basiert immenser Reichtum nicht auf der eigenen Arbeit, sondern auf der Ausbeutung der Arbeit anderer Menschen. Die Chance, tatsächlich aus bescheidenen Verhältnissen in den Club der Reichen aufzusteigen, ist verschwindend gering, trotzdem bringt diese Aussicht viele Leute dazu, sich selbst mit ihren Ausbeutern zu identifizieren und aus diesem Grund z.B. Vermögenssteuern abzulehnen, obwohl sie selbst davon profitieren würden.
  • dass der Kapitalismus schon immer existiert hätte und der menschlichen Natur entsprechen würde - hat er nicht und tut er nicht. Kapitalismus und mit ihm profitorientiertes Wirtschaften und Lohnarbeit sind in Europa erst seit wenigen Jahrhunderten vorherrschend und wurden in anderen Erdteilen noch später eingeführt. Die menschliche Natur ist eben nicht festgelegt, sondern wird von den gesellschaftlichen Bedingungen geformt. Im Kapitalismus werden Eigenschaften wie Gier und Egoismus stärker an die Oberfläche gekehrt und gefördert als Solidarität und Kooperation, zu denen der Mensch ebenfalls fähig ist. 
  • dass Kommunismus mit stalinistischer Diktatur gleichzusetzen ist - ist er nicht. Die Oktoberrevolution in Russland erzeugte eine bisher noch nie dagewesene Form der Rätedemokratie und Rechte für Frauen und nationale Minderheiten. Dass diese Errungenschaften nicht von Dauer waren und die Rätedemokratie durch die stalinistische Diktatur abgelöst wurde, war nicht eine unvermeidbare Folge des kommunistischen Programms, sondern der spezifischen damaligen Bedingungen, d.h. der Armut Russlands, der Zerstörung und Entvölkerung des Landes nach Welt- und Bürgerkrieg und der globalen Isolation nach dem Scheitern der Revolutionen in den stärker industrialisierten Ländern wie Deutschland. Die kapitalistischen Großmächte haben durch den Versuch, die junge Sowjetunion militärisch zu zerschlagen, selbst ihren Teil dazu beigetragen, sie zu einem autoritären Staat umzuformen.
  • dass der Kapitalismus sich bändigen lassen würde, z.B. in Form einer "sozialen Marktwirtschaft". An den grundlegenden Spielregeln und Widersprüchen ändert auch ein Grundmaß von sozialer Absicherung nichts, dadurch kann die Zunahme der Ungleichheit nur verlangsamt werden, aber nicht aufgehalten oder umgekehrt, und auch Krisen und imperialistische Kriege bleiben unvermeidlich. Zudem sollte man sich vor Augen führen, dass alle sozialen Regelungen durch harte Kämpfe dem Kapitalismus abgerungen wurden und in Momenten der Schwäche der Arbeiterbewegung deshalb auch wieder verloren gehen können, wie es in Deutschland im Zuge des Neoliberalismus seit den 80er Jahren der Fall ist.

lumbricussi  31.08.2023, 13:29

Danke! Klingt absolut einleuchtend. Hab wieder was dazugelernt.

Das mit der Auflösung der Arbeitsteilung versteh ich nicht ganz. Was bedeutet das in der Praxis?

Jedenfalls innerhalb der Familie finde ich Arbeitsteilung richtig gut.
Wenn Mann und Frau alles können, dann besteht die Gefahr, dass man sich gegenseitig ständig dreinquatscht.
Ich hab es bei meinen Eltern gesehen, wie Arbeitsteilung super funktioniert.
Meine Mutter war für den Haushalt und Kochen zuständig, für den Garten, für die Krankenpflege, mein Vater für alles außerhalb des Hauses. Jedoch half er bei der schweren Arbeit im Haus mit, beim Wäschewaschen (er hob die Wäsche mit einer Art Paddel aus der heißen Lauge und legte sie in eine andere Wanne; und er half dann beim Auswringen der großen Stücke, Bettwäsche usw.), bei der Gartenarbeit (er brachte meiner Mutter die vollgefüllten schweren Gießkannen. Sogar beim Schruppen der Holzböden mit Kernseife und Wurzelbürste. Aber dies alles unter dem Kommando von Mama. Sie sagte, wo er ihr helfen soll und er tat es ohne Anzeichen von Besserwisserei.
Und umgekehrt tat sie, was er sagte, wenn es seine Bereiche betraf.
Das war ein Arbeiten Hand in Hand, aber es gab klar abgegrenzte Zuständigkeitsbereiche.
Wenn Mama mal krank war, dann kochte er nicht, sondern ging zu den Nachbarinnen und informierte sie. Die kamen dann angerückt mit Hühnersuppe und anderen guten Sachen, sogar mit Kuchen. Meine Eltern und ich waren dann wohl versorgt.
Mein Mann kann alles. Das hat zur Folge, dass ich mich weigere zu kochen, wenn er in der Küche sitzt. Er weiß alles besser. Was oft sogar stimmt, aber er hat abgegrenzte Arbeitsbereiche nicht schätzen gelernt.
Erst vor ein paar Tagen hörte ich draußen, wie unsere Nachbarin zu ihrem Mann sagte: Du hast auch nicht immer recht! 😊 Die hat anscheinend das gleiche Problem.
Ich seh es auch bei meinen Enkelkindern. Jeder hat seinen Aufgabenbereich im Haus, den er erfüllt. Neulich musste ich mir das Lachen verbeißen, als ich helfen wollte, die Spülmaschine auszuräumen. Der Kleine sagte ganz empört: "Das darfst du nicht tun! Das ist meine Arbeit!" Ich stellte sofort den Teller zurück.
Nun war mir klar, warum das Geschirr so bescheuert in die Schränke eingeräumt war. Die Teller, Tassen und Gläser standen ganz unten, fast am Boden. Der Spülmaschinenausräumefachmann ist ja noch nicht so groß.
Die größere Schwester ist für's Staubsaugen zuständig. Meine Tochter sagte, es hätte noch nie ein Gemaule gegeben wie bei anderen Familien. Die Kinder wären beide stolz auf ihre Arbeitsbereiche und lassen sich von niemandem dreinquatschen. 😂

Ich hab noch eine Frage. Wäre super, wenn du das ein wenig erklären würdest.
Kommunismus ist doch Planwirtschaft. Was war der Grund, warum das in der Sowjetunion nicht so recht funktioniert hat?
Ich könnte mir denken, dass Leute, die nichts von Landwirtschaft etc. verstanden haben, die Planung gemacht haben.

DiegoderAeltere  31.08.2023, 16:19
@lumbricussi
Danke! Klingt absolut einleuchtend. Hab wieder was dazugelernt.

Erstmal danke dafür!

Das mit der Auflösung der Arbeitsteilung versteh ich nicht ganz. Was bedeutet das in der Praxis?

Auf (gesellschaftlicher) Arbeitsteilung beruht jede Klassengesellschaft. Die einen arbeiten, die anderen regieren. Im Kapitalismus gibt es solche Arbeitsteilungen auch in anderen Bereichen, z.B. zwischen Kopfarbeit und Handarbeit; zwischen unbezahlter, weiblicher Haus- und Sorgearbeit und öffentlicher, männlicher Erwerbsarbeit; zwischen der Mehrheitsgesellschaft und Migranten, die in die ungelernten, schlecht bezahlten und gefährlichen Jobs abgedrängt werden; oder zwischen dem globalen Süden als Rohstofflieferant und dem globalen Norden als Konsumgesellschaft.

Darüber hinaus ist die Vorstellung eines festen Berufs nur denkbar vor dem Hintergrund der Lohnarbeit. Wer gezwungen ist, seine Arbeitskraft an einen Kapitalisten zu verkaufen, muss sich von diesem vorschreiben lassen, welche Tätigkeiten er ausübt.

Das alles soll im Kommunismus nicht mehr gelten. Die Menschen können dort gemäß ihren Neigungen verschiedenen Tätigkeiten nachgehen und diese wechseln, und die Herkunft, Hautfarbe oder das Geschlecht stellen kein Hindernis mehr dar.

Das soll nicht bedeuten, dass jeder auch tatsächlich jede Arbeit mal zwingend übernimmt oder alle alles gleichzeitig machen. Tätigkeiten können natürlich rotieren oder delegiert werden, aber das Wesentliche ist, dass es keine Trennung mehr gibt zwischen denen, die Arbeit verrichten und denen, die verwalten, diskutieren oder anleiten und dass mit keiner dieser Tätigkeiten irgendwelche Privilegien verbunden sind.

Kommunismus ist doch Planwirtschaft. Was war der Grund, warum das in der Sowjetunion nicht so recht funktioniert hat?

Die Planwirtschaft in der Sowjetunion wurde von der abgehobenen Parteibürokratie gesteuert, und nicht von der Bevölkerung, und verfehlte deshalb tatsächliche Bedürfnisse oder ordnete sie den Interessen der Bürokratie unter. In den Jahren nach der Oktoberrevolution gab es zunächst mit dem Rätesystem eine dezentrale Basisdemokratie, die wurde aber wegen des Belagerungszustands der jungen Sowjetunion ausgesetzt und durch Stalin dann endgültig begraben.

Dazu kam natürlich auch noch die materielle Armut. Russland war vor der Revolution bereits das industriell rückständigste Land Europas und nach der Revolution durch die Zerstörungen durch Welt- und Bürgerkrieg kaum in der Lage, die eigene Bevölkerung zu ernähren. Dieser Rückstand hatte nichts mit der Politik der Bolschewiki zu tun, fiel aber natürlich vor allem in den ersten Jahren und Jahrzehnten der Sowjetunion auf sie zurück.

Die Idee wär gut - wenn man die Natur des Menschen ignoriert.

Menschen wollen Macht, Besitz, wollen mehr haben als der andere, über dem anderen stehen etc., die Idee des Kommunismus und die Natur des Menschen sind nicht vereinbar.

Entsprechend ist es eine Utopie die sich in die Realität einfach nicht umsetzten lässt - bzw. deren Versuche zur Umsetzung bis jetzt immer in Diktaturen endeten, wie man immer wieder gesehen hat.


NichtSakotaku  30.08.2023, 15:42

Gier als Natur des Menschen zu betrachten ist dumm
Immerhin ist es auch nicht die Natur von einem Hund bei dem Wort "Sitz" zu sitzen.

Diese Gier ist erlernt, nicht angeboren

MertIs  30.08.2023, 15:44
@NichtSakotaku
Gier als Natur des Menschen zu betrachten ist dumm

Na dann bin ich eben dumm. Dem Urteil eines 80jährigen depressiven Kiffers beuge ich mich gerne, der weiß es sicher besser xD

guenterhalt  30.08.2023, 15:50
@MertIs

das mit dumm hast du sogar selbst bestätigt. Wer 1945 geboren ist, der ist noch nicht 80.
Du darfst dich auch mir beugen, auch 1945 geboren und erst 78 Jahre alt.

MertIs  30.08.2023, 15:59
@guenterhalt
Wer 1945 geboren ist, der ist noch nicht 80.

Ach was du nicht sagst... Du hast überhaupt nicht kapiert was ich damit ausdrücken wollte aber nennst andere dumm... Kleiner Tipp: Er schreibt nur Unsinn in seinem Profil, jede Angabe ist Unsinn, und jetzt halt dich fest, er ist sicher kein 78 Jahre alt. Tja, Dummheit hat halt nichts mit dem Alter zu tun.

guenterhalt  30.08.2023, 15:59
Menschen wollen Macht, Besitz, wollen mehr haben als der andere, über dem anderen stehen etc., die Idee des Kommunismus und die Natur des Menschen sind nicht vereinbar.

Deshalb ist auch unser Grundgesetz völlig falsch. Das will doch tatsächlich

Im Artikel 1 steht da z.B.

Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt.

Wer sich also als Ausbeuter und Unterdrücker entfalten will, muss auf die Rechte andere achten. Das ist reine Diktatur, so wie sie der Sozialismus praktiziert hat.
Jetzt steht so eine Schwachsinn auch noch im Grundgesetz.

Claphamroad  30.08.2023, 15:55

Die Idee ist nicht gut, weil sie ignoriert, dass Ressourcen knapp sind. Die Idee ist, jeder leistet nach Möglichkeit, bekommt aber nach Bedarf. Wer bestimmt, was für Bedarf angemessen ist, und was tun, wenn Bedarf grösser ist als die vorhandene Menge? Als Menschen damit angefangen haben, Ressourcen zu verteilen (erste Zivilisationen, Boden- und Wasserverteilung), hat sich kein Kommunismus halten können. Nicht weil Menschen nach Macht und Besitz streben, sondern weil nur Markt die Wirtschaft reguliert und die naive Idee von geneinsamen Besitzt und gleicher Verteilung Wirtschaft kaputt macht. Kaputte Wirtschaft heisst Hunger. Ausgestorben.

Ob der Kommunismus in der Praxis gut oder schlecht ist, kann man schwer beurteilen - Immerhin gab es seit der Vorherrschaft des Kapitalismus noch keinen Kommunismus.

In der Theorie klingt der Kommunismus jedoch sehr gut.

Wenn man sich jedoch den Kommunismus anguckt, dann erinnert das ganze bisschen an die alten Höhlenmenschen. Kein Staat, kein Geld, nur ein soziales Miteinander wo jeder seine Rolle hat und anderen hilft.

Fakt ist jedoch, dass der Kapitalismus aktuell schon nicht funktioniert, weshalb es definitiv nicht schaden würde dem Kommunismus eine Chance zu geben, wobei die Umsetzung dabei schwierig ist. Kommunistisch kann nämlich kein Staat allein sein, es müsste jeder Staat zusammengreifen und seine Macht aufgeben, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist, wenn man sich die aktuellen Zustände anguckt.

Ich sage mal JA.
Der erste Versuch ist gescheitert, weil, wie bei allen Neuheiten, der Mensch erst lernen muss, seine Möglichkeiten zu nutzen.
Lernen bedeutet, bekannte Dinge analysieren, Schwachpunkte erkenne, sie ändern, wieder testen, wieder analysieren und wieder ändern ....
Wie lange hat es gedauert, bis aus einer Pferdekutsche mit Motor ein Auto geworden ist? Ähnlich bei Flugzeugen. Wie viele sind praktisch schon vor dem Start abgestürzt.
Bei technischen Dingen ist das alles noch einfach. Da sind wenige Leute beteiligt. Da muss man auch nicht auf die Meinung unbeteiligter hören. Der Chef ( man könnte ihn auch Diktator nenne) entscheidet.

In einer Gesellschaft gibt es aber Tausende Menschen die unterschiedliche Meinungen haben.
Kommunismus bedeutet aber soviel wie "ganz große Familie". Schon in eine ganz kleinen Familie wird es problematisch, wenn sich ein Familienmitglied von anderen bedienen lässt.
Noch gibt es Familien, in denen vorrangig der Mann bestimmt, was getan wird.
Auch wenn es Regeln und Gesetze gibt, die das verbieten, die bei Körperverletzung auch Haft-Strafen vorsehen. In den letzten Jahrzehnten sind solche Taten weniger geworden, weil sich die Menschen das nicht mehr gefallen lassen, die Täter doch einsehen mussten, das das unzulässig ist.
Leben wir deshalb in einer Diktatur?

Auch in einer sozialistischen oder kommunistischen Gesellschaft wird es Personen geben, die mehr wollen, aber nicht mehr bekommen. Solche betrachten das natürlich als Diktatur.
Sie dürfen keine Firma gründen und Millionär werden, weil sie die Ergebnisse der Arbeit teilweise für sich behalten. Wenn der Kommunismus das unterbindet, ist das Unterdrückung, nicht der Arbeiter, nein, derer, für die sie arbeiten.

Ein Unternehmer sieht das als Unterdrückung an, ein Arbeiter als Gerechtigkeit.

Die die gegen Kommunismus wettern, führen immer wieder auf, dass dann keiner mehr arbeiten will.

Gleiches haben die aber schon zum Bürgergeld gesagt. Haben wirklich Tausende ihre Arbeitsplatz aufgegeben und leben vom Bürgergeld?

Besser leben zu wollen geht auch im Kommunismus. Die Frage ist aber, was bedeutet Leben. 8 Stunden wie blöde arbeiten, um dann den Rest des Tages zu saufen ...?
Oder aber die Arbeit auszuführen, die Spaß macht? Dann muss man auch nicht saufen, um die blöde Arbeit mal zu vergessen.

So oder so ähnlich sollte man sich das Leben in einer kommunistischen Gesellschaft vorstellen.

Du hast in meinen Kommentaren sicher gelesen, dass ich 78 Jahre alt und in der DDR groß geworden bin.
Nein, das war kein Kommunismus und doch gab es genügend Dinge in diese Richtung. Millionäre, die andere ausgenutzt, ausgebeutet haben? Gehaltsunterschiede von Tausenden Mark?
Ich habe versucht, mein Leben zur Arbeit und meine Arbeit zum Leben zu machen.
An anderer Stelle hätte ich viel mehr Geld verdienen können. Ich und viele meiner Arbeitskollegen wollten nicht, weil Besitz eben nichts mit gut Leben zu tun hat.

Denke drüber nach.



lumbricussi  31.08.2023, 00:14

Klasse! Danke.
Nein, viel Besitz hat nichts mit gutem Leben zu tun.

Brot und Milch ist aus, diese Woche haben wir aber Lackfarbe.

So ungefähr war es in den Konsum Läden der DDR, kann man wohl nicht so gut finden.


guenterhalt  30.08.2023, 19:56

hattest du das als DDR-Bürger mit zu verantworten, oder war dein LKW kaputt?