Ist der Geschichte verdreht?
Hitler zum Beispiel war ein Massenmörder und es ist wichtig, dass sowas für immer festgehalten wird, aber bei Napoleon oder Casaer, die auch viele Menschen unter die Erde gebracht haben sagt man Kriegsherr, Feldherr oder Eroberer, zumindest war das früher in unserem Geschichtsuntericht so und ist in vielen Teilen der Gesellschaft immer noch so das manche diese Menschen nicht stark negativ in Erinnerung habe obwohl sie auch imperalistisch, mörderisch und diktatorisch waren und Überschneidungen mit Putin haben. Warum?
Sollte man diese Menschen nicht auch Massenmörder nennen und Aufklärerischer darstellen?
6 Antworten
Die ganze Sache mit Hitler stinkt gewaltig, wenn du mich fragst. Ich hab einige Bücher über die Freimaurer von damals gelesen, und da gibt es einige Theorien, die einen wirklich zum Nachdenken bringen. Es wird behauptet, Hitler sei nicht zufällig an die Macht gekommen. Manche sagen sogar, er könnte ein unehelicher Nachfahre der Rothschilds gewesen sein. Die Legende besagt; das seine Oma, Maria Anna Schicklgruber, als Dienstmädchen im Haus des Barons Rothschild in Wien angestellt und dort missbraucht worden sein. Aus dieser Verbindung sei dann Hitlers Vater, Alois, entstanden.
Einige glauben, dass die Rothschilds Hitler gezielt unterstützt und gefördert haben. Außerdem ist bekannt, dass diese Familien Zuchtprogramme betreiben, um bestimmte Blutlinien zu erhalten und Machtpositionen zu besetzen. Sie hatten auch einen großen Einfluss auf die Geschichte Israels und waren beim Aufbau der Knesset, dem israelischen Parlament, beteiligt. In Jerusalem werden sie regelrecht gefeiert, es gibt sogar eine Straße, die nach ihnen benannt wurde... Schon irgendwie Wiedersprüchlich, nicht?
Auch nachdem ich viele Artikel von amerikanischen Journalisten durchforstet habe, die sich intensiv mit diesen Familien beschäftigt haben, bin ich der Meinung, dass das alles kein Zufall war. Wenn man verstehen will, warum seine Taten so grausam waren und andere Dinge oft unter den Teppich gekehrt werden, muss man tiefer in die Materie eintauchen. Die eigentliche Frage ist doch: Warum wurde er unterstützt und von wem genau? Haben dieselben Leute, die heute Banken, Medien und das Bildungssystem kontrollieren, damals auch die Fäden gezogen?
Freilich sind sie das. Geherrscht haben immer nur Heiden. Weil die, die im Bund mit dem wahren Gott sind, halten sich an seine Gebote der Liebe, nicht der Gewalt.
Aha. Ich hoffe, du meinst nicht den 30 jährigen Krieg.
Ich meine alles. Alle Kreuzzüge wurden "im Namen des Herrn" veranstaltet. Und die anderen Kriege wurden zumindest teilweise religiös gerechtfertigt.
Das war die Deklaration der Kirche. "Der Herr" hat dies nie befphlen.
Das ist mir klar. Aber die Aussage, dass immer nur Heiden geherrscht haben und "wahre Gläubige" das nie tun würden, ist halt Schwachsinn.
Oh, und solltest du die Bibel gelesen haben: Darin wird auch reihenweise zu Mord und Vergeltung aufgerufen.
Und das findest du gut? Einen Rachegott, der Blut mit Blut vergelten lässt?
Übrigens wird auch zum Mord an bestimmten Gruppen aufgerufen. Das hat nichts mehr mit Rache zu tun.
Leben für Leben. Wie willst du sonst Mord rächen. - Die Gruppen, die du meinst, sind nicht im Bund mit Gott. Sie hören nicht auf ihn, tun nicht seinen Willen.
Über ein ordentliches Gericht? Und nicht mit Selbstjustiz.
Homosexuelle und Hexen haben also den Tod verdient, weil sie nicht auf Gott hören?
Sie können ja umkehren. Warum geht man weiter wo eine Schlucht ist.
Umkehren? Ist das dein Ernst? Erstere schaden doch niemandem...
Wenn sie also ihren eigenen Weg gehen wollen, es hindert sie niemand. Aber sie können Gott auch nicht die Schuld geben.
Wofür die Schuld geben? Der Punkt ist, dass Gott dazu aufruft, diese Leute umzubringen...
Es ist der Gott dieses Weltsystems - lassen wir es gut sein, es bringt nichts.
das eine ist 2.000 Jahre her, das andere 2 !!
Es gibt mehrere Gründe, warum Figuren wie Napoleon oder Caesar oft milder beurteilt werden als beispielsweise Hitler. Je weiter eine historische Figur von uns entfernt ist, desto mehr neigen wir dazu, ihre Taten zu romantisieren und zu verharmlosen. Die Gräueltaten des Nationalsozialismus sind noch präsent und werden oft als einzigartig grausam wahrgenommen. Die Art, wie wir über historische Figuren denken, wird stark von unserer Kultur, unseren Werten und unseren Bildung geprägt. In manchen Kulturen werden Eroberer und Kriegsherren noch immer als Helden verehrt. Die Bewertung historischer Figuren kann auch von politischen Interessen beeinflusst werden. So wurden beispielsweise während des Kalten Krieges oft positive Aspekte von historischen Figuren hervorgehoben, die als Gegner des Kommunismus galten. Unsere moralischen Vorstellungen haben sich im Laufe der Zeit verändert, was früher als normal angesehen wurde, wird heute oft als unmoralisch verurteilt.
Diese Diktatoren werden gemäß ihrer Verbrechen auch verabscheut. Aber die fabrikmäßige Menschen verachtende, systematische Massenvernichtung von Behinderten und Völkern haben nur die Nazis betrieben.
Aber die fabrikmäßige Menschen verachtende, systematische Massenvernichtung von Behinderten und Völkern haben nur die Nazis betrieben.
Das war nicht der Punkt der Frage. Wir alle wissen was die Nazis getan haben und das sollte nie vergessen werden. Es sollte noch viel stärker aufgerarbeitet werden
Der Punkt der Frage war warum man bei Napoleon oder Caesar relativierend Feldherr sagt und nicht Massenmörder
Wir haben sogar in der Schule gelernt, dass das Massenmörder waren. Im antiken Rom sind z.B. in der Arena viele Menschen totgequält worden. Das wird nicht totgeschwiegen.
Die gesamte Epoche des Mittelalters widerspricht dir da...