Gibt es wirklich Deutsche, die noch mehr muslimische Zuwanderung, mehr Wirtschaftsmigranten und noch mehr Flüchtlinge haben möchten?
Das ist für mich so unerklärlich bei der derzeitigen Lage in Deutschland.
6 Antworten
Die Religionszugehörigkeit ist mir latte. Aber wir brauchen tatsächlich dringend Fachkräfte.
Die boomer Generation geht allmählich in die wohl verdiente Rente und die Löcher sind kaum noch zu stopfen. Jemand muss arbeiten gehen, damit das Land nicht zu Brüche geht. Und Nachwuchs haben wir zu wenig.
In meinem Dörfchen haben schon etliche kleine Geschäfte zugemacht, da sie keine Aushilfe bekommen haben.
Ich bin also dafür, aber man sollte sie möglichst schnell arbeiten lassen.
Edit: Anhang
Da kommen zum größten Teil keine Fachkräfte und auch keine zukünftigen Fachkräfte an, Bertilein.
Ich hab dir Mal eine Skala der letzten 10 Jahren oben mit angehängt, in welcher du siehst wie viele Flüchtlinge arbeiten und wie viele arbeitslos sind.
Wir haben schon sehr viele Arbeitskräfte durch die Flüchtlinge bekommen. Und würde man sie auch schneller arbeiten lassen, dann wäre die Skala mit Sicherheit noch wesentlich besser.
wie ist denn die "derzeitige Lage in Deutschland"? Ich habe kein Problem mit der recht konstanten Migration (Ausbrüche von Kriegen ausgenommen), denn ich kann Statistiken lesen und die sind recht eindeutig in der Hinsicht, dass Zuwanderung kein Problemfaktor für DE ist. Im Gegenteil, eher ein Lösungsansatz.
„Die Wirtschaft“ bzw „die Wirtschaftsweisen“ proklamieren es so. Weil sonst anders unser System nicht aufrechterhaltbar sei. Dem pflichten sich ironischer und witzigerweise Linke bei, wo man doch meinen könnte, sie seinen kapitalismuskritisch. Aber gut reden wir nicht über Politikkadaver.
Fairerweise muss man hier aber auseinanderhalten von denjenigen, welche bloße Hilfe für diejenigen, die hierher flüchten wollen und die, man angeblich für unseren Beschäftigungsnationalismus bräuchte.
Das sind doch keine leistungsstarken Kulturkreise, die hier ankommen!!!!!!!
Da hast du Unrecht. VIELE davon sind sogar qualifiziert, aber DE hat Probleme darin, das zu verwerten und Ausbildungen anzuerkennen. War schon bei der Thematik mit den Ukrainern und Syrern so.
Ok dann nimm mal die zwei Ärzte unter den 2000 Neuankömmlingen. Deren Ausbildung ist trotzdem nicht auf europäischem Standard.
Falsch. Arzt ist Arzt, plus es kommen oft Leute vom dortigen Mittelstand her, die Dachdecker etc sind ergo Qualifikationen haben. Die Ärmsten bleiben vor Ort, die sich keine Formulare und Reise leisten können.
Was ein Blödsinn. Die haben teilweise nicht mal an bestimmten Geräten üben können, weil es sie in Syrien oder Afghanistan nicht gab.
Es gibt auch Zwischenmeinungen, die radikale Lösungen ablehnen.
Gibt es - Leute die in der reichen Vorstadt wohnen und nie in problematische Situationen mit den Zuwanderern kommen werden.
Fachkräfte… ich kann’s nicht mehr hören.