Geblitzt worden, wieder Fahrverbot?

5 Antworten

Da könnte sogar eine MPU kommen, und die wäre bei dir auch angebracht.


6ix9ineT 
Beitragsersteller
 04.09.2024, 19:51

Komm ich brauch keine unqualifizierten Müllantworten. Spar's dir einfach, wenn du keine Ahnung hast

ZuumZuum  04.09.2024, 19:53
@6ix9ineT

Männecken, ich habe Ahnung, und da kann eine MPU kommen, wenn die Fahrerlaubnisbehörde es für richtig erachtet dich auf die Eignung zum Führen eines KFZ zu testen. Wenn dir diese Antwort nicht gefällt, ist das nicht mein Probem. irgendwie hast du dich nicht im Griff, weder im Auto noch hier.

6ix9ineT 
Beitragsersteller
 04.09.2024, 19:54
@ZuumZuum

Ach dann gib mir bitte die Quelle dafür. Man kriegt garantiert keine Medizinisch Psychologische Untersuchung weil man in 2 Jahren 3 mal zu schnell gefahren ist. Hackt's?

AthenaVER  04.09.2024, 19:57
@6ix9ineT

Und wir brauchen hier niemanden, der beleidigt, wenn die Antwort nicht nach deinem Willen ausfällt.

6ix9ineT 
Beitragsersteller
 04.09.2024, 19:59
@AthenaVER

Der Unterschied ist, dass diese Antwort eine rein wertende Antwort gewesen ist ohne Hand und Fuß, weil jemand offensichtlich davon genervt ist, dass ich zu schnell fahre. Ich brauche solche Antworten nicht, sondern sachliche

ZuumZuum  04.09.2024, 19:59
@6ix9ineT

Warte es doch ab, dann flattert dir die Quelle vielleicht ins Haus. Du befindest dich jetzt in einer Grauzone, wo die Fahrerlaubnisbehörde handeln kann aber nicht muss. Wenn du Glück hast kommst du nochmal mit einem doppelten Bussgeld davon, was auch wiederum im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde liegt, ob das verhängt wird wegen erkennbarem Vorsatz, oder eben nicht. ich sitze nicht in der Fahrerlaubnisbehörde, ich sage dir nur, was passieren kann, und aus beruflichen Erfahrungswerten auch schon passiert ist.

AthenaVER  04.09.2024, 20:00
@6ix9ineT

Ach, weißt du, wenn ich mir deine Fragen hier so angucke, der Drogenkonsum etc, dann fände ich es sehr gut, wenn du ne MPU machst. Damit die Straßen wieder sicher sind.

6ix9ineT 
Beitragsersteller
 04.09.2024, 20:01
@AthenaVER

Danke für deine Antwort, die nichts mit meiner Frage zu tun hat 👍🏻

ZuumZuum  04.09.2024, 20:02
@6ix9ineT

Mir ist es völlig gleich, wie oft und wie schnell Du unterwegs bist, solange Du nur dich selber über den Haufen fährst, und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu Schaden kommen. Denkst du eigentlich auch mal an Andere? Es sind nicht alle die Super Duper Autolenker wie Du meinst einer zu sein. Im Straßenverkehr muß man immer für die Anderen mitdenken, dein Beispiel zeigt das einmal mehr.

Wenn du außerhalb der Probezeit bist passiert gar nix.

Wenn du innerhalb bist wirst du die Empfehlung einer psychologischen Beratung bekommen. Kannste machen oder sein lassen, ändert nichts.

Beim nächsten Mal wird dann allerdings der Lappen sofort einkassiert.

Man muss zwei Mal innerhalb von 12 Monaten mit einer Überschreitung von 26-30 kmh erwischt werden für ein Fahrverbot von 1 Monat.

Bei Wiederholungen können erhöhte Bußgelder oder auch die Anordnung zur Durchführung eines sogenannten "Idiotentests" folgen.


6ix9ineT 
Beitragsersteller
 04.09.2024, 19:57

Wiederholungen von 26-30 zu schnell? Weil so schnell war ich definitiv nicht

FinisTerrae  04.09.2024, 20:02
@6ix9ineT

Deshalb hast du kein Fahrverbot zu befürchten. Eine MPU (Idiotentest) kann jedoch bei regelmäßigen Geschwindigkeitsüberschreitungen, insbesondere solche, die Punkte bringen, durchaus vorkommen. Der Entscheidungsspielraum liegt im Ermessen des Sachbearbeiters deines Falls.

Was habe ich zu erwarten? Könnte da wieder ein Fahrverbot kommen?
  • Fahrverbot
  • sogar MPU
  • bis hin zur Vollentsagung deiner Fahrerlaubnis inkl. Sperre

Ist alles offen.
Da du aber ein dauerhafter Widerholungstäter bist, gilst du als Unbelehrbar sodass dich nun sehr wahrscheinlich ein Fahrverbot, erhöhtes Bußgeld und MPU drohen wird.

Die Kosten werden seeeehr hoch sein

  • Da kommen schnell mal bis zu 2500 € zusammen + weitere Kosten.

6ix9ineT 
Beitragsersteller
 04.09.2024, 23:12

Interessant, hab im Internet ansonsten eigentlich eher anderes gelesen. 3 mal geblitzt in 2 Jahren. Das letzte Mal wahrscheinlich mit ca 18kmh zu schnell außerorts

Dafür n Fahrverbot und ne MPU?

Die Bußgelder im Tatbestandskatalog sind Regelsätze, die von gewöhnlichen Tatumständen ausgehen.

Wenn der Sachbearbeiter der Bußgeldstelle zu dem Schluss kommt, dass keine gewöhnllichen Tatumstände vorliegen, weil z.B. wiederholt gegen Verkehrsregeln verstoßen wurde, kann er den Regelsatz erhöhen. Dafür gibt es keine festen Regeln.

Einen zusätzlichen Punkt kann er meines Wissens nach nicht vergeben.

Zum Fahrverbot heißt es in § 25 Abs. 1 StVG:

Wird gegen die betroffene Person wegen einer Ordnungswidrigkeit nach § 24 Absatz 1, die sie unter grober oder beharrlicher Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers begangen hat, eine Geldbuße festgesetzt, so kann ihr die Verwaltungsbehörde oder das Gericht in der Bußgeldentscheidung für die Dauer von einem Monat bis zu drei Monaten verbieten, im Straßenverkehr Kraftfahrzeuge jeder oder einer bestimmten Art zu führen.

Wenn der Sachbearbeiter der Bußgeldstelle den jetzigen Verstoß unter Berücksichtigung der vergangenen Verstöße als "beharrlich" einstuft, kann er ein Fahrverbot anordnen. Allerdings meines Wissens nach nur, wenn es sich um ein Bußgeld handelt (also ab 60€ oder ab 21 km/h zu viel).