Eure Erfahrungen mit Haustürgeschäften?
Es klingeln ja öfter mal Leute an der Haustüre die Strom/Internet Verträge verkaufen. Was ist eure Erfahrung damit? Negativ wie positiv.
5 Antworten
Ganz schlechte Erfahrungen gemacht!
Wenn die einmal in der Wohnung sind, wird man die ganz schlecht wieder los. Es sei denn, man unterschreibt einen Vertrag.
Die sind darin geschult jemanden was " schönzureden", dass man leicht gutgläubig drauf reinfällt. Die Versprechungen, alles ganz leicht wieder rückgängig zu machen sind komplett leer!
Ich bin darauf mal eingegangen, weil die nicht locker gelassen haben.
Im Nachhinein habe ich mich so über meine Dummheit geärgert, dass ich alles in die Wege geleitet habe, um das wieder zu kündigen. War nicht so einfach wie angegeben!
Ich sehe es für mich als Lehre, niemals mehr Irgendwas weder an der Tür, noch am Telefon abzuschließen oder zuzusagen!
Das ist eine ganz miese aufdringliche Masche, Menschen ( meistens ältere, alleinstehende) unvorbereitet irgendwas einzureden und aufzudrängen!
Sowas ist grundsätzlich negativ weil man die Konditionen nicht vergleichen kann.
Und wenn jemand was von einem will, dann ist es niemals zum eigenen Vorteil.
Was ist eure Erfahrung damit?
Negative Erfahrung, am besten öffnest du die Haustüre nicht, einmal offen wollen dir die meisten was anschwatzen und wenn du einfach wieder zumachst läuten sie erneut.
Ich bin froh, dass es die Möglichkeit in meinem Land gibt, ein 14-tägiges Rücktrittsrecht ab Erhalt der Ware ohne Gründe auszuüben, vermutlich werden Hausierer hier wohl deswegen sehr selten gesehen.
Das können auch Mörder sein und Einbrecher, muss man nicht rein lassen. Wer was will, kann es ausreichend schriftlich in den Briefkasten tun. Ich bin nie persönlich und auch nicht am Telefon erreichbar und nur schriftlich. Das reicht aus seit 60 Jahren.
Gar nicht öffnen. Klingel immer ausstellen. Täter= Betrüger evtl. vom Fenster aus oder durch eine Glastüre fotographieren und der Polizei melden.
Klinkenputzer habe ich schon seit Jahren nicht mehr bemerkt und falls doch noch einmal einer kommen sollte, lasse ich grundsätzlich keinen ins Haus.