Entstand Wissen auss dem Glauben?
Um zu Wissen, muss man erst Glauben das es auch etwas zu Wissen gebe.
7 Antworten
Das klingt irgendwie albern. Wissen ist die Antithese zum Glauben und selbst der Anfang des Wissenerwerbs, die Beschreibung wahrnehmbarer und reproduzierbarer Phänomene und der Erklärungsversuch in einer Hypothese hat keine Grundlage im Glauben.
Selbst das grundlegende nicht beweisbare Axiom der Naturwissenschaft (die reale Existenz eines erklärbaren Universums) setzt keinen Glauben voraus.
Glaube ist nur da relevant wo Aussagen prinzipiell nicht beweisbar sind, aber dann gibt es auch keinerlei Überlappung mit der Wissenschaft.
Glaube ist genauso gegenteil von Wissen, wie Tod antithese zum Leben ist.
Tod ist nur das scheitern des Lebens.
Niemand glaubt etwas einfach so.
Ausserdem geht es mir darum ob das Wissen auss dem Glauben „entstanden“ ist, nicht ob es das gleiche ist.
Wer ein fanatischer Gläubiger ist, kann derartigen Unsinn GLAUBEN - wer nur ein klein wenig gebildet und ein klein wenig vernünftig ist, erkennt diese Aussage als den haltlosen SCHWACHSINN, der sie ist.
Darf ich Dich nach Deiner Biologienote fragen?
Welche Klasse welcher Schulart?
Hattest Du schon Humanbiologie?
Xaxax das hat nichts mit Biologie sondern mit Philosophie zu tun.
Ich mache gerade mein Realschul Abschluss.
Ojeh, ok, das erklärt einiges!
Du versteigst Dich, werter WerWarich:(
Schau: Wenn man keine Ahnung von einem Thema - hier: Der Philosophie - hat, dann ist es weise, zu schweigen und so lange zu studieren, bis man darüber reden kann, ohne sich bis auf die Knochen zu blamieren!
...und wer xaxax ist, wird wohl DEIN persönliches Geheimnis bleiben?
Das XAXAXAX ist Lachen.
Ausserdem habe ich Ahnung, mehr als die meisten Punkt. Du kommst auss dem nichts mit: hast keine Ahnung.
Ja, ok, wenn du meinst.
Ein Wissenschaftler glaubt (wenn er nicht drüber stolpert), dass etwas so und so sein könnte. Ohne den Glauben daran oder "Zufall" wäre er nicht zum Wissen gekommen. Der Glaube hat ihn suchen lassen, daher sollte man nach Glauben fragen, wenn man Gott kennen lernen will.
Unsinn. Man muss erkennen, dass man etwas nicht weiß. Und dann fängt man an, etwas über ein Phänomen herauszufinden, z. B. durch systematische Beobachtung und Experimente mit verschiedenen Rahmenbedingungen.
Davor muss man aber im Glauben sein, das man etwas Wissen kann.
Man muss erkennen, dass man etwas nicht weiß.
Du verstehst nicht. Wenn man etwas weiss und dann vom Gegenteil gezeigt wird, dann ist man schon am Wissen, ob dieses richtiu ist oder nicht ist egal.
Wie kommt es zum Wissen?
Nein, Wissen ist eine Erkenntnis die belegbar und überprüfbar ist.
Der Glaube ist eine Vermutung über etwas, ohne Beweise zu haben.
Wissen muss man erarbeiten. Wer nichts weiss muss alles glauben was man ihm erzählt.
Auch Glaube ist belegbar, niemand ist sich etwas auss dem nichts Gewiss.
Glaube ist nur Unmittelbar.
Es geht um Glaunen im sinne der Religion.
Auch Glaube ist belegbar
Nein, darum heisst es ja Glaube, und nicht Wissen.
Du glaubst dass die alten Schriften, Bibel, Koran oder was auch immer ,der Wahrheit entsprechen, du hast aber keine Beweise, keine Fakten, keine Belege für ihre Authentizität. Nur leere Behauptungen.
Es ging darum das wenn man jemmanden fragt warum er an Gott glaubt er dies begründen kann.
Wissen ist nicht belegbarer als dies.
Lies ordentlich.
so ein Unsinn habe ich selten gelesen. Als Schüler hast du noch viel zu lernen. In 2-3 Jahren solltest du dann deine Frage nochmal durchlesen. Mit etwas Glück und Verstand kannst du sie dann selber beantworten.
Ok, warum?
Wissen kann man nur wenn man galubt das man auch etwas Wissen kann, wenn man keinen Glauben hat, dann würde man nichts machen, man hätte keinen Grund, man hätte auch nicht den Grund sich Grund zu geben.