E90 (318d) keilrippenriemen 1Monat nach Tausch gerissen, woran liegts??
Vor nicht mal einem Monat wurde Keilrippenriemen getauscht. Ein Tag danach hat es beim Anlassen angefangen zu quietschen, der Mechaniker wusste nicht woran es liegt. Jetzt ist er wieder gerissen.. Was könnte die Ursache sein?
3 Antworten
Falsch gespannt, alte Teile drin gelassen....oder falschen Spanner eingebaut... Wenn man sowas tauscht haut man auch die Spannrolle und Umlenkrollen raus...die haben auch nur ne begrenzte Lebenszeit.. :)
Wurde nur der Riemen getauscht. Jetzt wollen die alles tauschen für 560€..
Hallo
- Keilrippenreimen gibt es in unterschiedlichen Qualitäten zu unterschiedlichen Preisen, man bekommt was man bezahlt ABER:
- es gibt gefälschte Markenprodukte welche meist über Flohmärkte online und offline verkauft werden. Was bisher wohl noch nicht von denn OEM gefälscht wurde sind wohl Flennor
- beim erneuern des Keilriemens prüft man die Garnituren, Agregatte, denn Spanner und/oder Dämpfer und die Riemenscheiben auf denn Zustand. Das ist für Mechatroniker "zuviel" die klatschen Neuteile drauf und mehr können die nicht bzw "mehr" haben die nicht gelernt.
- Viele fahren die Riemen bis zur letzen Rille oder Existus anstatt die Wechselintervalle (meist 80000km) einzuhalten in meinen Wochenendjob als Abschlepper/Pannenhelfer war das im Prinzip tägliches Brot. Die Hersteller sind so fiess das die Wartungsüberziehungen oder Mängel bestrafen. Wer den Wechselinterval eines Polyrippriemen überzieht verschleisst die Riemenscheiben deren Erneuerung dann oft fast beim Markenhändler denn Restwert des Autos kostet..
- Autos mit "ungetakteter" Klimaanlagen haben eine Kompressorkupplung. Ungewartete Klimaanlagen führen im Alter zu "hart" anlaufenden Kompressoren die dann denn Riemen verschleissen bzw abwerfen. Aber E90 haben mW immer getaktete Rotary Vane Kompressor Typen mit Überlastkupplung. Aber bei E39, E46,,, vor allem Turbodiesel war das in denn 2000ern ein gehäuftes Problem das grosse BMW Händler/Niederlassungen jahrelang nicht in den Griff bekommen haben und man als Pannenhelfer "vermitteln" musste bzw bei abgeschleppten Autos hat man das denn in der eigenen Werkstatt selber und gleich "Richtig" gemacht. Einige Kunden haben dann sich aber beschwert warum man die Klimaanlage gewartet/instandgesetzt hat die hat ja vorher funktionierte und ja nix mit dem Riemen zu tun und bei BMW hätte der letzte neue Riemenwechsel nicht mal /4 gekostet. Also hat man die Kunden gefragt ob Sie das Problem "gelösst" haben wollen zu koste was anfällt evlt. über die Nachtschicht auf den Folgetag oder man das Auto zum BMW Händler bringt. Wir hatten Stamm-Kunden die nach dem 2ten oder 3ten Abschleppen erst verstanden haben das BMW das Problem nicht lösst. Ansonsten ist BMW eine tolle Firma für Pannenhelfer/Abschlepper da gab es immer viel zu tun, von Mazda, Mitshubishi, Toyota oder Subaru kann man nicht Leben.
Wenn ein frisch montierter Keilriemen quietscht, ist er zu locker. Spannt man ihn nicht nach, scheuert er und reißt natürlich kurz danach.
Hallo
es geht um einen E90 der hat keinen Keilriemen und die Polyrippriemensysteme sind für KFZ Mechtroniker ausgelegt. Der Mechatroniker muss nur den Riemen sauber auflegen und korrekt Spannen. Das frisch montierte Riemen beim anlaufen Quitschen ist in der Billigpreisklasse normal, ein Mechatroniker denkt sich nix dabei. Der arbeitet nach "Arbeitswerten" bzw versucht schneller als die AW Vorgabe zu sein. Danach macht der Anahmemeister/Techniker/Meister die Probefahrt und wenn der nix bemerkt/bemängelt geht das Auto an denn Kunden.
Der Mechroniker hat sicher nicht denn Auftrag bekommen eine Diagnose des Riemproblems zu machen bzw das ist auch "unmöglich" dazu bräuchte man Sachverstand zu dem Unterthema und Messwerkzeuge. Bei unverstanden Problemen wird erst mal alles was dazugehört erneuert und wenn das Problem dann immer noch auftaucht kommt ein Diagnose Techniker/Meister von BMW mit Sachverstand und Werkzeugen
Hallo
weil du persönlich keinerlei Kenntnis oder Praxis zu dem Thema Keilriemen oder Keilrippenriemen in PKW hast und völlige Scheixxe erklärst. Deine Antwort wär bei einem Oldtimer mit Keilriemen ok wenn man einen Idioten, Mechatroniker oder Hobbybastler schrauben lässt der nicht weiss wie man Keilriemen spannt weil das ist eine vor 30 Jahren eingestellte Technik. Keilriemen gab es früher vorgespannt, eingelaufen bzw gereckt die hat man montiert und die liefen dann 10000-40000km bis zum Nachspanntermin. Es gab auch Billigkeilriemen (Industrieware) die man erst 200-500km "einfahren" musste bzw man hat die zuerst "überspannt". Das Korrekte Überspannen von Billigriemen machte man mit einer Riemenmessuhr und/oder einem Geräuschtester. In der Praxis machten das viele Mechaniker Pi x Daumen und verkürzten die Lebensdauer der Agregatte bzw der Riemen hat versagt. Bei 5000, 7500 oder 10000km Wartungen und mit Fachkräften war das machbar. Aber die ganzen Hobbybastler verstanden/wussten nicht mal den Unterschied zwischen Keilriemen gereckt und Keilriemen lose, die haben den Preisunterschied gesehen und sich gedacht warum 20-30% mehr bezahlen für ein OEM KFZ Teil gegenüber Industrieware.
weil du persönlich keinerlei Kenntnis oder Praxis zu dem Thema Keilriemen oder Keilrippenriemen in PKW hast und völlige Scheixxe erklärst
Bub - dein ganzes Geschreibe ist unnötig. Und "Scheixxe" erzählst du hier, am laufenden Band. Bringt dem FS gar nichts, also lass es doch bitte sein. Was du hier schreibst, interessiert doch niemanden 🤦🏻♂️
Hallo, Keilriemen ist "Oldtimertechnik" welche ab 1995 nicht mehr in PKW verbaut wurde. Seither sind dauergespannte und ruckgedämpfte Polyrippriemen Stand der Technik. Zuerst eingeführt in die Oberklassen nach 1985.