Denkt ihr manchmal an Gott wenn ihr in einer schwierigen Situation seit?

9 Antworten

Hauptsächlich denke ich an Gott, wenn ich mich mit Menschen auseinandersetze, welche an Gott glauben. Nicht selten gerate ich dabei an Gläubige mit extremen Ansichten, gegen deren Übergriffigkeiten (»Du kommst in die Hölle, wenn du nicht an Gott glaubst, wirst schon sehen!« und ähnlichen Blödsinn) ich mich dann zur Wehr setzen muss. Ja, mit einiger Berechtigung kann man so etwas schon als schwierige Situation bezeichnen, es ist zumindest sehr lästig.

Tatsächlich denke ich gelegentlich, es wäre in manchen Situationen schon ganz praktisch, wenn man auf Hilfe hoffen könnte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, ich versuche lösungsorientiert zu denken. Was ich tun kann, wo gibt's Hilfe oder bei Gefahr ruhe bewahren ein plan machen, wie ich wieder hier raus komme usw. Weil angst und Panik hilft mir in dem Moment nicht und wenn sonst niemand da ist, der mir hilft, muss ich in der lage sein mir selbst zu helfen oder eben durchhalten bis man gefunden wird. Je nachdem welche Situation.

Nope. Hab ich noch nie, selbst zu jener Zeit, als ich wirklich versucht hab an Gott zu glauben.

Nein, nicht einmal im Ansatz.

Ich habe ein Gehirn und bin vernunftbegabt, so suche ich nach Lösungen oder habe Geduld, bis sich das Problem von selbst löst.

Einen Skydaddy benötige ich dafür nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit über 20 Jahren praktizierender Satanist