Das Experiment von Edinburgh, ein Hammerschlag gegen den Matrialismus?

Kajjo  25.09.2024, 16:48

Kannst du bitte erläutern, um welches Experiment es geht?

Kater60 
Beitragsersteller
 25.09.2024, 16:56

Er hat Versuchspersonen in einem geschlossenen Raum von anderen ausserhalb über Kameras zu bestimmen Zeiten beobachten lassen: Nach den gemessenen Parametern haben sie reagiert.

3 Antworten

Ich kenne dieses Experiment nicht und weiß nicht, was es auf sich hat. Google findest nichts dazu.

Kannst du einen Link posten, in dem das Experiment erklärt wird?

Hat das Experiment noch einen anderen Namen?


Es ist der Beobachter, der aus dem Quantenfeld, dem Meer der Möglichkeiten, das Bestmögliche heranzieht.

Der Beobachter, der nicht denkt, aber sich ja einfühlt, ist in der AgapeLiebe. Er ist Schöpfer, Erschaffer, Manifestierer. _ Dasselbe bedeutet: Gott ist Liebe! _ Es geht um Energie auf den Ruhe, Harmonie Frequenzen, Art meditativ. Der Buddha meditierte. _ Alles dasselbe wie Sheldrakes Felder. _ Aber: Der Denker, Materialist, Exoteriker, kommt da nicht dran. Da denken auf anderen Frequenzen ist.

Es geht kein Gedanke oder Gefühl eines LebeWesens, Pflanze, Tier, Mensch, im Universum verloren.

Irgendwann wird jeder an alles Wissen drankommen. Dann werden Menschen auch Gedanken lesen können.

Im Fernen Osten ist das grösste morph. Feld von R. Sheldrake, schon 5000 Jahre als AkashaChronik bekannt in den später geschriebenen Veden aufgezeichnet.

https://manifestation-boost.de/morphische-und-morphogenetische-felder/

Sheldrake ist ein Scharlatan weiter nichts. Keine einzige von seinen Behauptungen konnte er jemals beweisen, insbesondere die von angeblich morphischen Feldern.

Den Materialismus schlägt der nicht aus dem Feld.


Kater60 
Beitragsersteller
 25.09.2024, 17:33

Er hat immerhin alltägliche parapsychische Phänomene, die die meisten Menschen kennen, beforscht.

User321412849  25.09.2024, 17:37
@Kater60
parapsychische Phänomene, die die meisten Menschen kennen

Zum Beispiel?

Kater60 
Beitragsersteller
 25.09.2024, 18:19
@Kater60

Eben diese Alltagsphänomen hat Sheldrake in dem Eperiment von Edinburgh nachgewiesen.

Kater60 
Beitragsersteller
 25.09.2024, 18:21
@Kater60

Es gibt natürlich noch mehrere

User321412849  26.09.2024, 10:28
@Kater60

Fakt ist, dass nichts davon naturwissenschaftlich verifizierbar ist, und tatsächlich davon ablenkt, was die Geheimdienste und Politmafias längst praktizieren überall auf der Welt - die radioelektronische Überwachung & Spionage.

Es sind die Geheimdienste, die sich die Behauptung von Telepathie zunutze machen, während die offizielle Wissenschaft das leugnet und das Gesundheitssystem samt Psychiatrie das für ein Symptom paranoider Schizophrenie erklären.

PFromage  26.09.2024, 13:29
@User321412849

Geheimdienste bedienen sich also im Gegensatz zu Naturwissenschaftlern okulter Methoden, wohl weil ihnen das Ergebnis ihrer Tätigkeit gleichgültig ist. Die Argumentation ist mir zu okkult!

User321412849  26.09.2024, 14:29
@PFromage

Nein, das tun sie selbstverständlich nicht. Aber sie nutzen den Begriff 'Telepathie', um ihre radioelektronische Überwachung und Fernspionage zu verblenden, wie sie dafür auch Lügendetektor, "Wanzen" und Spitzel verwenden. Man muss hier bedenken, dass sich die Überwachung vorrangig immer gegen das eigene Volk richtet und dass möglicherweise das Opfer eines elektronischen Lauschangriffs sich dieser eigentlich geheimen wie illegalen Überwachung bewusst werden kann, (aufgrund von Fehlern der Überwacher, die nicht bloss überwachen, sondern aktiv vor Ort sind). D.h. dieses Opfer hat schlagartig begriffen, dass fremde Leute seine Gedanken wissen. Aber dieses Opfer ist naturwissenschaftlich inkompetent wie die meisten Menschen, selbst wenn sie sich für gebildet halten. Zudem reicht die Geheimhaltung und Desinformation bis in den Wissenschaftsbetrieb hinein, so dass das, was geheim bleiben soll und illegale Praxis ist, auch tatsächlich der Öffentlichkeit verborgen und geheim bleibt. Das Opfer kann also nicht erklären, wie eine Gedankenübertragung zustande kommt und greift deshalb darauf zurück, was groß und breit publiziert wird. Es erinnert sich des Begriffs 'Telepathie' und geht damit hausieren, erzählt jedem, dass man gegen ihn vorgehen würde. Als hätten seine Überwacher darauf gewartet, hetzen sie sein Umfeld auf und provozieren sie ihr Opfer zu einer unbedachten Handlung und schon hat es mit der Psychiatrie zu tun und wird für paranoid schizophren "diagnostiziert". Der so falsch diagnostizierte Mensch wird von nun an für verrückt gelten und lebenslänglich mit einem Stigma rumlaufen, ausgegrenzt und abgehängt von einer kalten mitleidlos reagierenden Gesellschaft.

Nein, die Praxis der Geheimdienste seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts ist absolut nicht okkult, aber sie erfolgt im Geheimen und ist illegal.