Cannabisentzug?
Hattet ihr schon einen cannabisentzug, wenn ja, wie hart war der und was sind gute ablenkungsmöglichkeiten?
5 Antworten
Cannabis entzug ist einfach pure Kopfsache das schlafen ist dann meist das problem einfach immer nen film schauen popcorn essen dann schläft man ein
Bin 39 ..Kiffe seit 20 Jahren. Zwischendurch bewusst aufhört...Somit wollte der Verstand nicht... aber der Körper...ne Woche stark im Schlaf geschwitzt...Das wars. Wenn man etwas wirklich will...unterstütz der Verstand den Körper zum klarkommen. Nennt sich auch Selbstkontrolle. Vielleicht fällt es mir leicht weil ich nicht will dass Cannabis mich raucht sondern ich Cannabis. Aber Sport hilft...wissen über Körper und Hirn hilft auch
Wenn ich was hab dann Rauch ich täglich. Wenn dann nichts mehr da ist dann rutsche ich in ein tief. Dabei dann Suizidgedanken und es verstärkt etwas meine Depression. Nach ein paar Tagen ist alles wieder gut
Schön wär's 😬 Leider nicht medizinisch, würd's aber sehr gerne mal mit medizinischem versuchen. Bin aber ganz gut medikamentös eingestellt
Ja bin nicht wirklich süchtig aber nach 2 Wochen dauerrauchen hatte ich kein Geld mehr und das war echt schlimm. Konnte kaum was essen, schlecht einschlafen und alles was ich davor immer stoned gemacht hab, zb zocken oder Netflix schauen hat danach keinen Spaß mehr gemacht. Hat sich nach 3 oder 4 Tagen aber gelegt
So geht es mir halt auch, das auf einmal nichts mehr Spaß macht
Habe gerade einen.Und es ist echt hart.Ist noch auszuhalten aber habe echt alle Körperlichen und psychischen Symptome die man kennt.Ablenkungsmöglichkeiten weiß ich grad leider nicht.Außer vielleicht Sport was grad wegen Corona auch nicht geht
Scheint bei dir aber medizinisch zu sein, hilft da der Staat nicht?