Bitte um Korrektur!?

3 Antworten

Dein Text ist leider etwas fehlerhaft. Nicht schlimm, aber das sollte tatsächlich nicht passieren, wenn man sich um einen Job als Sprachlehrer bewirbt.

Dass du aus Korea kommst, kann zwar von Vorteil sein, wenn es sich bei dem angebotenen Deutschkurs um einen Integrationskurs für Koreaner handelt, denn natürlich kannst du dann besser verstehen, warum deine Schüler bestimmte Fehler machen. Auch könntest du ihnen im schlimmsten Fall einiges auf Koreanisch erklären.

Aber für eine Gruppe mit unterschiedlichen Ausgangssprachen ist es m. E. sinnvoller, wenn sie von einem deutschen Muttersprachler unterrichtet werden, der DaF-Erfahrung hat und sinnvollerweise auch ein DaF-Studium absolviert hat.

Es gibt bei uns das Sprichwort „Schuster, bleib bei deinem Leisten.“ Das bedeutet so viel wie "Tu/Verrichte die Arbeit, die du gelernt hast.“ Also bewirb dich lieber als Kunstlehrer!

Dein Text: Deutschleher in einem Integrationskurs/ Privatunterricht oder Kunstlehrer an einer Schule, was würdet ihr machen, wenn ihr Bildender Künstler wärt und aber nicht von Eurer Kunst leben könntet und nur die zwei Jobs jetzt möglich wären?

korrigierte Fassung:

Deutschlehrer in einem Integrationskurs/Privatunterricht oder Kunstlehrer an einer Schule? Was würdet ihr machen, wenn ihr bildender Künstler wärt, aber nicht von eurer Kunst leben könntet und jetzt nur diese zwei Jobs möglich wären?

P.S. Bei "in einem Integrationskurs/Privatunterricht" ist mir nicht ganz klar, was du damit sagen willst. Wenn es ein Integrationskurs ist, dann findet er ja sicher an irgendeinem Sprachinstitut oder bei einer Hilfsorganisation statt, ist also kein Privatunterricht. Willst du sagen, dass du an diesem Institut/in dieser Organisation als Deutschlehrer arbeiten willst? Oder willst du sagen, dass du einem Schüler, der dort Deutsch lernt, privaten Nachhilfeunterricht geben möchtest? Oder aber soll das heißen, dass du einem oder mehr Schülern Privatunterricht in Deutsch anbietest, damit er/sie sich leichter in die deutsche Gesellschaft integrieren kann/können?

Deutschlehrer in einem ...

Bildender Künstler: bildender Künstler, wenn es mitten im Satz steht.

Entweder schreibst du die Anrede groß oder klein, du wechselst aber, z. B.: "was würdet ihr machen"; "Eurer Kunst leben".

"... und aber nicht von eurer Kunst leben könnt": Für meine Ohren klingt das und aber etwas schief; "und" oder "aber" streichen!


keslon 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 21:44

Danke für deinen Kommentar und die Korrektur!

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LEHRER. Du schriebst LEHER. Finde den Unterschied!

Du hast den Fehler also nichtmal nach einem Hinweis darauf gefunden. Traurig.


keslon 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 21:35

Was traurig? Mein lieber PaterAlfonso, wie menschenverachtend du bist, schäm dich für dich.

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PaterAlfonso  24.06.2024, 21:38
@keslon

Nö, lass mal. Lerne, mit dezenter Kritik umzugehen. Wer so überzogen reagiert wie du, wäre in der Tat als Lehrer fehlbesetzt.

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keslon 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 21:43
@PaterAlfonso

Für den Menschen, der sich, seinen verachtenden Umgang mit anderen Menschen so in der Weise rechtfertigen will und sagt, es war doch nur eine dezente Kritik, und jemandem bei einer wichtigen Entscheidung einfach nur so negativ reagiert und herabwürdigend sein will, sogar in deinem Alter, für den also dich solltest du dich mal schämen lernen.

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PaterAlfonso  24.06.2024, 21:51
@keslon

Mimimi. Bist jetzt fertig? Sei lieber froh und dankbar, dass ich mir deine restlichen Fehler nicht auch noch vorgenommen habe. Das hat ja inzwischen ein anderer erledigt. Wie du derart wegen des Worts „traurig” eskalieren kannst, verrät jedenfalls mehr Negatives von dir, für das DU DICH zu schämen hast.

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