Betriebswechsel Ausbildung?
Ich bin im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen (drei tage). Jetzt ist es so das der Ausbildungsplan meines Betriebes nicht zu mir passt und ich hatte auch schon einen Nervenzusammenbruch bei dem ich nicht aufhören konnte zu weinen, bei meiner Arbeit, am ersten tag.
Ich möchte nicht aufhören, weil die Tätigkeit die mir solchen stress bereitet nur bei diesem Betrieb ist und bei keinem anderen bei dem ich zum Vorstellungsgespräch war.
Daher würde ich gern den Betrieb wechseln. Muss ich meinem Ausbildungsleiter das sagen ? Oder sollte ich denen nur sagen das ich mir lieber etwas suchen möchte was mir besser tut ?
Habe morgen ein Gespräch mit denen, da sie mir geraten hatten das ich nochmal überlegen soll ob ich das bei ihnen machen möchte wenn es mir solchen psychischen stress gibt.
Würde nämlich noch gerne bei der IHK anrufen um das mit denen abzuklären, da man mir gesagt hat das die dabei irgendwie helfen können, aber habe angst das die das dann meinem Ausbildungsleiter erzählen und ich sofort fristlos gekündigt werde obwohl ich bis zum Wechsels noch dort arbeiten möchte soweit es mir möglich ist (wegen des Geldes)
2 Antworten
Kündigen und neuen Betrieb suchen.
Gleichzeitig zu erklären das man nicht Arbeiten kann weil man in den ersten drei Tagen einen "Nervenzusammenbruch" hatte, aber dann des Geldes wegen weiterzuarbeiten ist aber auch sportlich :-)
ich brauche das geld leider aber kann mir nicht vorstellen die tätigkeit drei monate + dann noch den weiteren 3 jahren zu machen da die einen so wie sie wollen da einsetzen um geld zu sparen.
Das ich das aber psychisch nicht hinkriege wissen die da und die möchten nicht das ich mich da durch quäle.
Ja, dann kündige doch. Der Arbeitgeber wird nicht traurig darüber sein.
Vielleicht kündigt er dich auch eher, könnte ich auch nachvollziehen.
Nach 3 Tagen ist es wirklich sehr voreilig. Wie willst du über deine Grenzen hinauswachsen wenn du gleich das Handtuch schmeißt?
Ich weiß halt was ich machen möchte und das ist eben nicht das was ich bei dem betrieb da mache. Habe auch mit anderen Azubis geredet und die sehen das so wie ich.
Ich weiß nicht warum ich jeden tag weinen soll wegen einer Ausbildung zu der ich dann mit immer schlimmer werdenden Bauchschmerzen und Gefühlen gehe. Das finden die da nämlich auch nicht so toll.
Du hast aber wohl keine andere Meinung wenn du das mit den anderen Azubis besprichst. Es wird immer Tätigkeiten geben die du sicher nicht gerne machen wirst, selbst wenn du 100mal wechselst. Das solltest du dir für dein Leben allgemein überdenken, Grenzen sind da das man auch darüber hinaus wächst sonst wirst du nie deine Komfortzone verlassen
Möchte wegen des Geldes noch bis zum Wechsel da arbeiten soweit es mir möglich ist.
Und muss das nicht auch irgendwie mit der Berufsschule abgeklärt werden ?