Ausgrenzung Zuhause ok?

2 Antworten

Entweder du ziehst tatsächlich aus, oder du kümmerst dich einfach nicht um den. Deine Mutter scheint den ja auch nicht zu unterstützen. Du könntest einfach so tun, als wäre er gar nicht da. Du würdest sicher nicht fragen, dich körperlich anzugreifen. Und falls doch, dann scheuerst du ihm in Notwehr eine kräftige Schellen. Behandle ihn einfach so wie das was er ist, der letzte Dreck.

Was Du tun sollst? Deine Haltung zu dem machen, was Du bist, - erwachsen, cit:

"ich will ihm einfach nicht die Genugtuung geben auszuziehen".

Das ist die Haltung eines trotzenden, vierjährigen Kindes. Du hingegen bist volljährig. Und was das Ekel denkt oder nicht denkt, sollte Dir egal sein. Da stehe als Erwachsene drüber.

Bereite Deinen Auszug vor. Je früher Du damit beginnst, de eher.

Du hast Deine Familie schon lange verloren. Dein Stiefvater hat nur mehr einige Jahre, in denen er herumschreien kann, denn Diabetes ist eine sehr schlimme Krankheit. Höre es Dir nicht länger an.

Beginne damit, Deine Sachen zu sortieren und Inserate zu studieren. Ich bin sicher, dass damit eine Last von Dir abfallen wird.

Alles Gute und ich wünsche Dir, dass Du eine tolle Wohnung findest!