Anpassungsstörungen?
Hallo Leute ich brauch eure Hilfe ich leide seid über 1 Monat an Anpassungsstörungen die letzten Wochen war ich immer müde jetzt ist mir immer seit Tagen übel wenn ich was esse habt ihr Tipps für mich es ist manchmal so schlimm kaum ist ein symthom zu Ende kommt 1 neues :(
1 Antwort
Es ist verständlich, dass Sie sich in einer schwierigen Situation befinden. Versuchen Sie, sich nicht zu viele Gedanken zu machen. Unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle und unsere Probleme sind nur dann Probleme, wenn wir nicht mit ihnen umgehen können. Im Prinzip ist alles, was Sie fühlen und wie Sie sich fühlen, eine Reaktion darauf, wie Sie sich fühlen lassen und wie Sie mit der Situation umgehen. Positive Gedanken sind sehr wichtig. Lenken Sie sich ab, treiben Sie Sport, um sich auszupowern, und gehen Sie anderen Hobbys nach. Treffen Sie sich mit Freunden und erkunden Sie andere Orte. Bekommen Sie einen freien Kopf. Sollten Sie Schwierigkeiten haben, bestimmte Dinge zu verarbeiten, empfehle ich Ihnen, einen Psychologen aufzusuchen. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Ich kann Ihre Situation sehr gut nachvollziehen. Aufgrund der Corona-Pandemie habe ich mehrere chronische Erkrankungen entwickelt, darunter rheumatische Schmerzen am ganzen Körper, chronische Magen-Darm-Probleme und Wassereinlagerungen. Die Behandlung mit Cortison hat zu einer Gewichtszunahme von 40 kg geführt, obwohl ich mich gesund ernähre und Sport treibe.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht mehr derselbe Mensch bin, aber ich versuche, mir immer vor Augen zu halten, dass das Leben für jeden etwas Schönes bereithält.
Es gibt so viele kleine Dinge, die das Leben lebenswert machen, wie z. B. das Gefühl, frisch geduscht zu sein, an einem heißen Sommertag eiskaltes Wasser zu trinken oder im Winter morgens die frische, kalte Luft einzuatmen. Mit Menschen die einem am Herzen liegen, neue Orte zu erkunden oder einfach mal bekloppt sein und Lachen bis man Muskelkater hat.
Manchmal fällt es mir schwer, morgens aufzustehen, aber ich weiß, dass es wichtig ist, sich nicht aufzugeben. Die Kraft kommt oft erst, wenn man schon mittendrin ist. Und im Nachhinein bereut man nichts :)
Oh was für chronische Magen Darm Probleme haben sie den entwickelt ?:/ und weshalb
Es fing 1 Woche nach meiner covid Infektion an ,dass ich zwischen 11 und 20 mal täglich Durchfälle bekam . Ich musste Veranstaltungen und Urlaube absagen , konnte das Haus kaum verlassen weil ich wenn ich auf Toilette musste , innerhalb von 1 Minuten auf Toilette sitzen musste ! Aus Angst habe ich sogar Erwachsenenwindeln getragen . Ich habe alles mögliche eingenommen . Nichts hat geholfen von Perenrerol bis hin zu Loperamid . Habe mehrere Stuhlproben abgegeben, alle unauffällig . Entzündungswerte alle erhöht gewesen . Ein halbes Jahr später war ich bei einer Ärztin die meinte ich soll es mal mit aktivkohle versuchen. Die aktivkohle musste ich 3 mal täglich einnehmen je 4 Tabletten. Also 13 Tabletten am Tag. Das war auf Dauer sehr teuer da es keine Krankenkasse bezahlt . Aber ohne Tabletten saß ich dauerhaft auf Klo. Morgens sobald ich wach wurde , musste ich auf Toilette rennen . SOFORT.Ich lag insgesamt 4 mal mit heftigsten wehenartigen Bauchkrämpfen im Krankenhaus und jedes mal sagte man mir , es wäre nur ne Magenschleimhautentzündung wahrscheinlich. Sicher waren sie sich auch nicht . Es wurde auch von einer freien Flüssigkeit im Bauchraum gesprochen . Blinddarmentzündung konnten sie ausschließen.Das eine mal waren die Schmerzen so extrem ,dass ich mich übergeben musste und vor Schmerzen in Ohnmacht fiel. Plötzlich wachte ich in der Notaufnahme auf . Immernoch mit heftigsten Schmerzen . Es wurde Ultraschall gemacht und Blut abgenommen. Ansonsten nur Shmerztherapie . Jedes Mal.Kurze Zeit später Darmspiegelung beim Facharzt , auch unauffällig . Dann verschrieb mir mein Arzt Colestyramin , weil er meinte ,es könnte sein, dass mein Körper dauerhaft Gallensäure ausscheidet. Das Pulver musste ich 5 mal täglich einnehmen, parallel eine Darmaufbaukur . Plötzlich war alles in Ordnung. Endlich ! Doch 1 Woche später ging alles wieder von vorne los . Das Pulver zeigte keine Wirkung mehr . Die Krämpfe wurden immer schlimmer . Ich sollte seit dem 3x Morgens Budenofalk einnehmen (cortisonhaltig) und 2x täglich Morphin . Weil nicht nur mein MagenDarm Problem mich fertig macht ,sondern auch die rheumatischen Schmerzen am ganzen Körper. Morgen habe ich eine Video Konferenz mit einem Internisten. In der Hoffnung dass ich eines Tages vielleicht keine starken Medikamente mehr nehmen muss .
oh gute Besserung denkst du es liegt dann an der psysche ?
Die Rheumatischen Schmerzen kamen nach der ersten Covid-Impfung in Begleitung mit der ersten Infektion . Die Chron. Durchfälle kamen paar Tage nach der zweiten Covid-Infektion . Es hat auf jeden Fall mit Covid zu tun .
Oha ok das tut mir echt leid man welche Werte sind das wenn ich fragen darf ?
Leukozyten,Erythrozyten,mchc -32 statt +36, thrombozyten +418 statt 140-360, blutsenkung edta 1s +34 statt 2-22, keine cardiolipin ak nachweisbar aber schließt ein Antiphospholipidsyndrom nicht aus..,harnsäure +6,33 statt 2,6 , GPT und GGT +42 statt unter35, beta2globulElpho +6,7 statt 3,7 , autoantikörper gegen die Zellantigene pm-scl75 und pm-scl100 nachgewiesen bei progressiver systemsklerose und polymyiositis und dermatomyositis sowie bei Überlappungssyndrom . Befund schließt Polyangiitis mit Granulamatose nicht aus .sarscov2 ak über 250 statt unter 0,8 . Befund schließt biliäre cholangitis nicht aus .., ANA hep 2 Zellen grenzwertig fraglich erhöhte ana Konzentration. , Gefahr eines kongenitalen herzblocks während der Schwangerschaft deshalb Überwachung der herztöne zwischen 16. Und 24. Ssw . .., c reaktives protein +13,53 statt unter 5 , vitamin D insuffizienter Status anzunehmen -65 statt +250 . ...
Mit den meisten Sachen kann ich gar nichts anfangen tatsächlich.
Danke bin ab morgen in Therapie Sport fehlt mir die Motivation und bin erschöpft das ich es manchmal nicht schaffe :/