Wird der Hinduismus in Zukunft auch kritisiert?

6 Antworten

Die meisten Religionskritiker haben die Heiligen Texte ja nicht mal gelesen. Es ist einfach so ein Mitläufertum gegen Religion zu sein leider heutzutage.

Das Hinduismus weniger kritisiert wird liegt daran das es wie du schon Anführst weniger Vertreter in Europa und Amerika hat, und sich jeder nur für sich interessiert. Zudem ist der Hinduismus nicht missionierend unterwegs und wird dadurch schon als friedlicher wahrgenommen

Auch wissen westliche Leute noch weniger über östliche Religionen als über ihre eigenen, was schon erstaunlich ist

JA, aber nicht in dem Ausmaß: Hinduismus und Buddhismus schützen sich teilweise vor Kritik durch Schwerverständlichkeit;)

ich führe das hauptsächlich darauf zurück, dass diese Religionen in der westlichen Welt am präsentierten sind.

Leichtfertige Aussage.

Die beiden Weltreligionen haben in ihren Schriften sehr viel Gewalt. Je nach Auslegung dieser, sind Kriege und Hass mit diesen "heiligen Worten" gerechtfertigt. Zumindest von einigen (katholische Kirche, gerade in der Vergangenheit - Islam - auch in jüngerer Zeit).

Der Hinduismus beruft seinen Glauben erst einmal auf keine Gottheit oder wie im Buddhismus auf eine Gründungsperson (Buddha = Siddhartha Gautama). Der Hinduismus betet mehrere Gottheiten an.

Allerdings führt das Kastenwesen auch zu Konflikten.

Da ich dieses Schubladendenken einer Kaste nicht unterstütze oder nachvollziehen kann, empfinde ich den Buddhismus als DIE Religion.

Den Typ gab es wirklich, der Buddhismus ist sehr viel friedfertiger als andere Religionen.

Freilaufende Kühe gibt es hier äußerst selten und die anderen seltsamen Gepflogenheiten gibt es hier auch nicht. Kritisiert wird das durchaus aber diese Gepflogenheiten werden nicht in westliche Länder importiert.

Im Buddhismus gibt es keinen Gott, den Atheisten angreifen könnten und im Hinduismus gibt es zahllose Gottheiten, auf wen wollen sich da Atheisten konzentrieren, um Kritik anzusetzen.

Da müssen sie schon anders taktieren, um diese Religionen "madig" zu machen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wo kein weiser Rat ist geht das Volk unter. Sprüche 11, 14