Wie kann ich das Leid adäquat für meinen Freund erhöhen?
Ein Freund von mir hat -stand jetzt- ein mal Abi abgebrochen, nur um jetzt doch zurück gekrochen zu kommen um es zu wiederholen. Um ihn einen stärken Antrieb zu geben, diesesmal dran zu bleiben, entschieden wir, (seine Freunde und nein das ist nicht diskutabel) ihn mit einer Wette daran zu binden, wenn er erneut scheitern sollte den kompletten Jakobsweg von Erfurt an zu Marschieren. Nun also zum Kern:
Da er sich selber auf jedem Abschnitt des Weges selbst zu sabotieren scheint und langsam anfängt, sich mit der Strafe abfindet zu müssen, wollen wir seine "Strafe" upgraden und da kommt ihr zu tragen --> Welche Vorschläge habt ihr? (Direktes Physisches Leid, wie mit Pferde Gerte antreiben sind es nicht unbedingt, aber grundsätzlich ist "alles" erlaubt)
LG & Danke für eure Ideen, aber ignoriert die Grammatikfehler (Leserechtschreibeschwäche lässt Grüßen)
Überschrift muss korrigiert werden. der sinn ist nicht sein leiden zu erhöhen sondern die strafe zu erhöhen sodass sein Selbstantrieb gesteigert wird... Die strafe/Wette wurde im Einverständnis und Beisein entworfen da er einen externen Antrieb braucht bspw. in form so einer Wette.
3 Antworten
Irre, was für Kappsköppe sich ernsthaft FREUNDE nennen...
Der Typ muss gewaltig nen Sprung haben.
Ich frage mich, woher die Idee kam, dass es ihm etwas bringt, solchen Druck aufzubauen. Ist euer Freund auch der Meinung, dass das der beste Weg ist, ihn zum Lernen zu animieren? Ich meine, jeder hat ja seine eigenen Motivationsquellen... Aber für mich klingt das so, als solltet ihr auch mal dran denken, ob Unterstützung nicht auch ein guter Weg sein könnte...
Gewalt, egal ob physisch oder psychisch sollte nie eine Lösung sein. Und euer "Freund" ist selbst für sich zuständig und verantwortlich. Solche albernen Strafen sind kindisch. Und was macht ihr, wenn er sowohl das Abi als auch den Jakobsweg abbricht? Oder gar nicht erst losläuft? Lasst den armen Kerl in Ruhe ...
Der Gedanke war nie Gewalt sondern als alternative ein zeitintensiven Selbstfindungs-Prozess wie es nicht untypisch beschrieben wird für den Jakobsweg. Da er aber langsam anfängt sich damit abzufinden ist die frage wie man es erweitern kann im Adäquaten Rahmen.