Wie geht es mit unserer Demokratie weiter?
6 Antworten
Wie bisher.
Alle 4 Jahre wird das Bundesparlament gewählt, circa alle 5 Jahre werden die Landesparlamente gewählt und ebenfalls alle 5 Jahren finden Kommunalwahlen statt.
Gut, solange keine Extremisten an der Macht sind.
Sehr gut. Es wird eine stabile Demokratie mit Stärke und Unabhängigkeit
Es ist ja nicht wirklich eine Volksherrschaft, sondern eine Demokratiesimulation.
Es ist bestimmt nicht Volkes Wille, dass Studienabbrecher beliebige Ministerien führen sollen. Das kann nicht sein.
Die Parteigroßklappen sollten bei ihrem "Leisten" bleiben und einen Profi aus ihren Reihen entsenden oder zur Wahl für einen festgelegten Posten aufstellen. Dann sollte das Volk erneut darüber abstimmen, ob sie einen Bürokraten, eine Lehrerin oder einen General an der Spitze der Bundeswehr haben wollen usw.
Das Geschacher um Posten wird immer verzweifelter werden, je mehr Parteien es gibt. Am Ende verbünden sich 10 Kleinparteien, um über 50% zu kommen und sie haben nur 1 Ziel: Die "anderen" zu verhindern.
Ist das so vom Volk gewollt?
Sie müssten gezwungen werden, ihren Job zu machen und die Probleme kreativ anzugehen, egal mit welchem Verein sie sich nach oben gequassel haben. Deutschland ist dermaßen überreguliert, die die Politiker eh nur zwischen engen Banden agieren können.
wenn man sich ansieht das bei deutschen Schülern teilweise die Afd 50+% an stimmen erhält, wird in ein paar jahren die demokratie abgeschoben
die Ursachen sind ganz klar Faschisten und Rassisten nutzen wie schon vor 90 Jahren moderne Medien um die Massen zu mobilisieren und setzen dabei vor allem auf die Jugend. Und mit heutigen Möglichkeiten geht das noch viel besser das man dank sozialmedia bestimmte Werbespots nur direkt an Zielgruppen übermitteln kann die bestimmten Altersklassen entsrechen oder aus bestimmten Gegenden kommen. Ferner wird dabei in fst allen Punkten gelogen und die Wahrheit bis zur Unkenntlichkeit verdreht.
Es ist nun mal Fakt Afd Politik = rechtsextrem und verfassungfeindlich.
der Rest deienr Argumentation ist 1:1 aus Afd Reden übernommen da lohnt es sich nicht weiter drauf einzugehen
der Rest deienr Argumentation ist 1:1 aus Afd Reden übernommen
Ich kann mir meine eigene Meinung bilden und für mich selbst schreiben und brauche nicht die verdrehte Ansicht einer faschistisch geprägten Partei dazu.
Aber Danke, dass Du mich bestätigt hast und genau das getan hast, was ich beschrieben habe: manche Leute sehen einfach überall Nazis, Faschisten, AFDler, kaum, dass man etwas äußert, dass nicht ins woke Bild passt.
(Wenn ich jetzt darauf eingehen würde, würde ich schreiben: "links-grün-versifft", aber diesen Ausspruch finde ich genauso dumm, wie die Reden der AFD.)
wenn man nicht mit fachisten afd und co verglichen werden will sollte man nicht deren aussagen 1:1 wieder geben.
Weißt Du also besser, woher ich meine Meinung habe?
Ich weiß doch überhaupt nicht, was die für einen Müll verzapfen! Es interessiert mich auch gar nicht, weil ich diesen Leuten nicht eine Minute meiner Zeit schenke.
Aber was ist jetzt Deine Erkenntnis daraus?
Weil ich Argumente bringe die irgendwer sonst bringt, sind meine Argumente ... falsch?
Worauf willst Du hinaus? Was möchtest Du mir denn gerne unterstellen?
"Bähhh, die ist nicht woke genug, die distanziert sich nicht genug von der AFD, die hat Ausländer und Islamisten erwähnt! Also AFD!"
Bist Du wirklich so simpel und einfach gestrickt?
Ist das Deine Logik:
Nicht woke = AFD
?
Ich bin keine AFD Wählerin und werde es auch nie sein.
Aber anstatt hier den Untergang der Demokratie zu sehen sollte man überlegen, was die Ursachen sind.
Scheinbar ist es ja so, dass viele Schüler ein Problem haben und sich eine konsequentere Politik wünschen.
Mit "Die AFD ist aber böse!" kommt man nicht weiter.
Jeder, wirklich jeder in Deutschland, muss mit seinen Sorgen und Ängsten ernstgenommen werden, auch diejenigen, die ein Problem mit Ausländern haben.
Und da braucht es keinen der diesen jungen Menschen predigt, alles sei in Ordnung, die Ausländer machen doch gar nix und die AFD sei böse.
Wenn wir Menschen, die ein Problem haben sagen, dass es keine Probleme gibt, ist das nur die Bekämpfung der Symptome.
Vielleicht sollte man nach der Ursache schauen, damit erst gar keiner auf die Idee kommt, AFD wählen zu wollen.
Die Ursache ist für viele schmerzhaft, weil man es nicht wahr haben will, weil man es nicht aussprechen will, weil man es nicht aussprechen DARF, weil man dann als Nazi abgestempelt wird.
Und DAS ist das Problem: egal, wer etwas über Ausländer sagt, auch wenn es noch so banal ist, egal, wer die AFD gut findet, egal wer Angst vor Islamisten hat, wird doch sofort als Nazi bezeichnet. Damit verharmlost man den Begriff und die Jugend denkt sich: "dann bin ich eben ein Nazi, wenn ich nicht von einem islamistischen Terroristen abgestochen werden will!"