Was habt ihr dagegen das Christen ihre religion ernst nehmen
Viele sachen die dem Christentum widersprechen werden in dieser gesellschaft als gut dargestellt (lgbtq, feminismus, religionsfreiheit usw.) wenn man als Christ sich an seine religion hält und dagegen ist wird man direkt beleidigt warum ist das so?
10 Antworten
Weil ein Christ noch lange nicht Homophob Transphob oder sonstiges sein darf es gibt zu viele Homophobe die sich am Ende damit verteidigen das ist mein Glaube und das zieht den Begriff Christ runter
Muss man nen Vers rausholen um das beleidigen verletzen und vertreiben von Schwulen als unchristlich aufzuzeigen?
Ich sehe schon ein orthodoxer also nein kein Christ die Gruppe hätte man schon lange trennen müssen
Natürlich nett, dass man den zentralen Begriff "Nächstenliebe" dafür vernachlässigt. Was würde Jesus tun?
Klar - Jesus würde sich auch um diese Menschen kümmern und nicht verachten wie der Fragesteller
Irgendwie scheint der Hass aber viel stärker durchzukommen. Manchmal kann man auch einen Schritt zurückgehen und überlegen, ob gewisse Dinge überhaupt einen Einfluss auf andere Menschen haben. Ob sich jemand die Nägel lackiert...?
Und warum möchtest du dann Sündigen indem du hier versuchst Hass zu verteilen.
Kümmere dich besser um solche Menschen und nehme sie so an wie sie sind.
Andere müssen doch ja genauso annehmen wie Du bist.
Dein Unchristlicher Beitrag hier zeigt ja dass du auch nicht frei von Fehlern bist und kein vorzeige Christ
Wo versuche ich hass zu verteilen? Von allen bin ich hier noch am respektvollsten
Du willst doch lgbtq, feminismus, religionsfreiheit usw. Als Schlecht darstellen und unter dem Deckmantel des Christentum verteufeln.
Zum echten und normalen Christentum und unserer Zeit paas nunmal deine Frage nicht.
Das klingt so wie der Hass von Extremen Moslems
Normale Christen und normale Moslems sind halt anders und nicht so Menschenfeindlich und ohne Nächstenliebe wie Du hier von dir gibst
Ich fange an zu verstehen warum ISIS so hasserfüllt ist in so einer welt auch wenn das eine andere religion ist
Jesus schrieb gewisse Werte und Prinzipien vor, die eigentlich ein friedliches Zusammenleben ermöglichen sollen, die allerdings von vielen Christen (heute und damals) nicht eingehalten werden. Viele möchten lieber gegen andere Menschen hetzen. Warum ist zum Beispiel die eine homophobe Stelle wichtiger, als die grundlegenden Ideale?
Ganz einfach: Die meisten Christen belassen es nicht dabei, ihre Religion f. sich allein bzw. in ihrer Gemeinschaft auszuüben. Sie gehen missionieren, bspw. Kinder im Grundschulunterricht, oder versuchen gar per Gesetzgebung anderen Menschen ihre Religion überzustülpen, Beispiel Schwangerschaftsabbrüche, Homosexualität, Paralleljustiz für Kirchen etc.
Ferner ist Religiosität eine Art Krankheitserreger in dem Sinne, dass Religiosität zwar nicht automatisch eine psychische Krankheit ist, aber eben der Glaube eine solche auslösen kann. Denn wer wissenschaftswidrig an Fabelwesen etc. glaubt, der kann sich auch leicht dahingehend verirren, sich selbst oder anderen aufgrund seines Glaubens zu schaden. Man denke hier an Homosexuelle, die Angst haben, in die Hölle zu kommen, oder Eltern, die ihre Kinder einer Konversionstherapie unterziehen wollen.
Die meisten Christen belassen es nicht dabei, ihre Religion f. sich allein bzw. in ihrer Gemeinschaft auszuüben
Dazu interessieren mich die konkreten Zahlen.
Wieviele Christen leben ihren Glauben in radikaler bis extremer Form aus.
https://www.queer.de › detail.php?article_id=50982
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Aber schwulen ihre Rechte zu entziehen weil ne Gruppe von Menschen glaubt, es sitzt ein Mann im Himmel und hat was gegen Liebe ist natürlich sinnvoll, got it
Mit Sinnfreien und unnützen Argumenten ?
Nein die brauche ich nicht.
Aber wieso Ihr.
Ich bin ein Mensch und nicht die Menschheit 🤣😂
Aber schön dass du genau weißt wie religiös ich sei
Ob ich krank sei
Nach deiner Äußerungen bist du jedenfalls sehr krank 🤣😂🤢🤮
Weil einige der Sachen aus der Bibel schwierig mit der heutigen gesellschaftlichen und politischen Gegenwart zu vereinbaren sind.
Wenn man sich ans neue Testament hält werden viele Sachen etwas relativiert, trotzdem ist das ganze eben fast 2000 Jahre alt und nicht mehr eins zu eins in das heutige Leben zu integrieren.
Außerdem wird man nicht beleidigt wenn man seine Religion ernst nimmt sondern nur wenn man versucht sie jemand anders überzustülpen oder auf Grund der Ausführung jemand anderes zu diskriminieren oder zu verletzen.
Du musst ja LGBT oder Feminismus nicht unterstützen, wenn du dich öffentlich dagegenstellst musst du halt den Gegenwind aushalten, wie bei allem anderen auch.
Solange für Christen Religion ihre Privatsache ist und bleibt und sie sich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen, ist alles in Ordnung. Sobald sie Dritte jedoch belehren und ihnen ihre Lebensweise aufzwingen wollen, ist der Spass vorbei. Dies gilt übrigens in noch viel grösserem Maße für die Vertreter der Friedensreligion™️, die sich zusätzlich noch Extrawürste herausschneiden will, welche anderen Religionen niemals zugestanden würden…
Vers?