Was glaubt ihr, hat Gott die Welt erschaffen oder glaubt ihr an die Evolutionstheorie?

23 Antworten

Das Vorhandensein der Evolution ist bewiesen. Es geht nur noch darum, wie genau sie ablief. Das ist keine Sache von Meinungen, sondern von Fakten. Gibt es uns Menschen schon vier Milliarden Jahre? Solange gibt es die Erde bereits. Das kann man nicht leugnen.

Wie das Leben entstanden ist, da kann man streiten, wie wir Menschen entstanden sind, da nicht.

Ja, du hast Recht: Gott hat die Welt erschaffen (vgl. 1. Mose 1-2 und Johannes 1,1-4)!


Goldlaub  27.07.2024, 14:02

Nana! Es steht sicher in der Bibel, dass Gott die Welt erschaffen hat, unzweifelhaft.

Aber was ich geschrieben habe, steht ja auch hier im Forum.

Ergo stehn da zwei Texte! Und ich hab nicht dazu geschrieben, dass das, was ich darlege, von Gott selbst "vorgesagt" wurde.

Wäre es glaubhafter, ich hätte es? Was ich schrieb, kann man selbst im eigenen Verstand nachvollziehen. Wo ist ein Fehler? ;-)

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Goldlaub  28.07.2024, 12:18
@chrisbyrd

Danke für deine Antwort.

Kann man der Bibel vertrauen?

Ich denke, sie hat einen wichtigen Beitrag zur Humanisierung der Menschheit geleistet. Die Gebote sind für ein rechtschaffenes Zusammenleben unerlässlich. Allerding bedürfen sie eben trotzdem ein Weiterdenken. Vor allem das Gebot "Du sollst nicht töten", ein elementares, kann entweder in egoistischer Manier betrachtet werden (keine Mitmenschen töten, aber Tiere sind erlaubt). Egoistisch, weil der Mensch sich in seiner Gier und Achtlosigkeit eben nur für seine Belange kümmert, nicht um den "Rest" der Schöpfung. Noah rettete viele Tiere, er musste deshalb viel Aufwand betreiben. Das war im Sinne des Gebotes (macht euch die Erde untertan), die Schöpfung zu respektieren! Die Erde untertan machen wird lange Zeit als Ausbeutung verstanden. Diese Ausbeutung hat den Tod und das Aussterben vieler Tiere (Geschöpfe) zur Folge! Warum verstanden die Menschen nicht, dass sie die Natur ebenso zu lieben haben, wie sie es von Gott glauben? Wenn es Gott gibt, dann liebte er die Menschen anders, als die Menschen seine Schöpfung. Und zwar, weil sie nicht wirklich verstanden, bzw. weil sie die Aufgabe, die Schöpfung zu verwalten, als Recht interpretierten, sie ohne Rücksicht auf Verluste zu malträtieren.

Diese falsch verstandene Bibelinstruktion zeigt, wie wenig Gläubige sie verstehen. Was ich jeweils in meinen etwas konträren Überlegungen huinsichtlich des Glaubens immer wieder anspreche, ist diese selbstbezogenen Frömmigkeit, die egoistisch daher kommt.

Wir haben schon öfters relevant und respektvoll miteinander debattiert.

Was ich aufzeige, ist niemals gegen Gottes Gebote, sofern es ihn gibt. Mir sind die Gebote wichtig, die für die Schöpfung, von der wir nur ein Mitglied sind, hilfreich sind, nicht unbedingt die, die Gott huldigen. Denn es wird auch Gott gehuldigt, wenn man z.B. Krieg führt wie Putin, der auch das Kreuz in der Öffentlichkeit macht und seine Untergebenen glauben lässt, er sei mit Gott einig = Gott sei einverstanden mit seinem Krieg!

Biblische Prophezeiungen sind nicht die einzigen, die teilweise eingetreten sind. Das Fatale bei Prophezeiungen ist, dass, wenn sie tatsächlich eine unauseichliche Zukunft vorhersagen, alles vorbestimmt ist und somit die persönliche Freiheit obsolet. Ich weiß, dann wird deklariert, auch wenn die Apokalypse vor der Tür steht, sollte man trotzdem fest im Glauben sein. Doch was nützt das? Luther sagte, auch wenn die Welt morgen untergeht, pflanze ich heute einen Baum. Man mag interpretieren wie man will. Ich verstehe darunter, dass der Auftrag, die Schöpfung zu hegen unverhandelbar sein soll. Wäre dies Konsens unter Menschen wäre Frömmigkeit unnötig. Ich denke, es geht immer um die Welt in und auf und mit der wir leben. Nicht um Gott. Stell dir mal vor, die Menschen würden "gut" agieren, allein weil sie die Notwendigkeit dafür aufbringen. Gott braucht sowas nicht. Und auch, wenn die Menschen fromm sind, sind sie noch lange nicht gut, wie es sich für einen Menschen gehört!

Die Auferstehen von Jesus. Sie soll authentisch beweisen, dass er mitsamt seinem Leib aufgefahren ist. Mit seinem Leib!? Er brachte ihn aber doch gar nicht mit vom Himmel. Er wurde irdisch geboren und entwickelte sich mit irdischer Materie. Da ist nichts Mystisches dran. Er starb mitsamt seinem Leib. Wenn er Mensch war (er war) dann obliegt der Leib der Gesetzmäßigkeit des Vergehens auf Erden: Asche zu Asche, Staub zu Staub ..." Denn er nahm diese elementaren Zutaten ja aus der weltlichen Sphäre. Und jetzt nimmt er das alles mit - wohin?

Dieser Glaube führt dazu, dass naive Gläubige auf ihn in leiblicher Gestalt warten. Sie glauben sogar, sie könnten ihn an Wundmalen erkennen. Dabei verschließen sie sich vor der geistigen Wiedergeburt. Das, was er gebot, sind geistige Inhalte, die jeder Mensch sich zu eigen machen soll. Eins davon ist z.B. die Nächstenliebe. Diese "ließ" er auf Erden zurück, bzw. sie wird immer wieder neu in diesem oder jenem Menschen "wiedergeboren" werden. Und sie ist auch nur für das Leben Hier und Jetzt relevant, nicht im Himmel.

Der Bibel trauen. Ich denke, auch die Schreiber der Bibel sind ja Menschen wie du und ich. Wer ausschließt, dass sie sich hinsichtlich des tiefen Verstehens nicht irren, irrt! Jeder Protestant akzeptiert einige "Neuinterpretationen" von Luther. Luther selbst dachte selbst über die Worte nach, er konnte niemandem folgen, außer seinem Verstand.

Die Bibel beschreibt eigentlich ausschließlich die Beziehung des Menschen zu Gott. Daraus zu schließen, da wird die Beziehung von Gott aus betrachtet, maßt sich an, Gottes Wesen zu kennen. Wir können aber unser Wesen durch Selbsterkenntnis einsehen. Daraus ersehen wir die Bedürftigkeit nach einer Autorität. Ich verstehe die notwendige Autorität als Verstand (verstehen), Vernunft, Selbsteinsicht, Güte, Liebe, Demut. Das sind keine biblischen Patente!

Bitte verstehe, dass die Menschen vor der Bibel, die die Bibel schrieben, nicht Gottes Wort aus der Bibel haben konnten. Woher dann?

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chrisbyrd  29.07.2024, 00:29
@Goldlaub

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir der Bibel trauen können...

Nach der Bibel sollen Nutztiere gut behandelt werden (Sprüche 12,10). Das ist ein Grund dafür, warum ich Vegetarier geworden bin.

Außerdem fordert die Bibel, die Schöpfung zu bewahren. Biblischer Glaube und Umweltschutz gehören für mich zusammen.

Als Christ habe ich vor einer Apokalypse überhaupt keine Angst. Die Bibel schildert zwar endzeitliche Ereignisse (Trübsal, Auftreten des Antichristen, Malzeichen des Tieres usw.), aber vorher holt Jesus alle gläubigen Christen zu sich. Luther hatte in diesem Thema das falsche Verständnis der Kirche. Das ist dann natürlich etwas anders, aber eben nicht das, was in der Bibel darüber steht. Somit gibt es keinen Grund für Angst, ganz im Gegenteil!

Nächstenliebe ist sehr wichtig, das stimmt.

Gott hat die Autoren der biblischen Bücher beim Schreiben inspiriert (dies ist elementar für das Verständnis der Bibel und die Bibel hat diesen Anspruch auch an sich selbst; vgl. 2. Timotheus 3,16-17): Inspiration – Bibel-Lexikon

Die Menschheit hat schon früh angefangen, an Gott zu glauben:

  • "Und Adam erkannte seine Frau nochmals; die gebar einen Sohn und nannte ihn Set: »Denn Gott hat mir für Abel einen anderen Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat«. Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen" (1. Mose 4,25-26).

Darum ging es damals und geht es auch heute: um den Glauben! Also Gott glauben und vertrauen...

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Goldlaub  29.07.2024, 01:41
@chrisbyrd

Danke für deine Antwort.

Ja. Man soll die Schöpfung bewahren. Wie kommt es, dass Urvölker, die dieses Ansinnen nicht aufgrund von biblischen Geboten kennen, heute noch mehr beachten, als wir Christen? Weil es im Verstand des Menschen als Einsicht aufkommen kann! Und auch, weil die Theorie der Sündenvergebung gar nicht einsichtige Vernunft und Willensstärke erfordert?

Im Endeffekt werden wir alle von der Sünde befreit, so der Glaube, die Schöpfung zerstört zu haben. Mir ist es lieber, wir würden mit der gleichen Intensität, wie wir fromm zu sein vorgeben, uns in allem zurück halten, was die Schöpfung gefährdet.

Denkst du, falls es Gott gibt, ihm wäre das nicht auch am liebsten?

Um zur Titelfrage zurück zu kommen: Ist es dir nicht endlich leid, das immerwährende Prinzip der Genehmigung der freien Entscheidung erklären zu müssen, wenn mit dieser Entscheidung nicht auch Konsequenzen allein auf den zurück fallen, der sündigt?

Schau mal, das, was man glaubt, dass Jesus das Leid der Sünde auf sich nehmen würde, ist doch nachweisbar ein Fake. Die gesamte Schöpfung leidet unter unseren Sünden, oder nicht?

Was ist gewonnen, wenn sie schlussendlich zerstört ist aber der Zerstörer, der sich nicht an den Wunsch Gottes gehalten hat, sie zu hegen, muss aufgrund der Sündenvergebung nicht dafür gerade stehen? Ist dadurch, dass er zwar an Vergebung glaubt, nicht aber daran, dass es gilt, nicht zu sündigen, irgendetwas "Gutes" zu berichten?

Und vor allem: Ist eine wirklich freie Entscheidung nicht erst gegeben, wenn man alle Konsequenzen frei mit entscheidet?

Kain wurde nicht im Jenseits seiner Sünde bestraft. Er ist die Metapher dafür, dass die Konsequenz/Bestrafung sein Gewissen ist. DIES wurde ihm nicht abgenommen! Und ganz ehrlich, wenn ich ein schlechtes Gewissen hab, weil mir bewusst ist, dass ich Unrecht tat, dann wäre ich ja nochmal egoistisch, wenn ich dafür nochmal jemand leiden lassen müsste, damit mir meine Sünde abgenommen wird. Manchen ist das aber lieber so.

Ich behaupte nun: Falls der Messias dafür leiden muss, dann kann es doch nicht wider Gott sein, wenn ich alles dafür tue bzw. unterlasse, um kein Unrecht zu tun, weil mit dem rechtschaffenen Leben eben weder die Schöpfung, noch Mitmenschen, noch der Messias leiden müssen.

Gibt es eine größere "Liebe" zur Gerechtigkeit?

Bitte leugne nicht ab, dass Christen lieber die Sündenveregebung lieben, anstatt so zu leben, dass keine mehr nötig ist.

Sicher ist es so, dass es für Menschen sehr schwer fällt. Wenn Jesus aber Mensch gewesen sein soll, dann hat er doch bewiesen, dass es dem Menschen möglich ist. Stell dir mal vor, er hätte gesündigt und müsste aufgrund seinen Status` selbst darunter leiden. Tatsächlich ist es aber so. Jede meiner Sünden lässt andere mit leiden, jede deiner u.a. mich!

Das Wissen=Gewissen lässt nichts anderes zu, als selbst darunter zu leiden, oder nicht? Zumindest für Menschen, die so eine Selbsteinsicht haben. Es mag sein, dass nicht jeder selbst darunter leidet. Der hat es doppelt gut. Kein Leiden jetzt und keins aufgrund der Sünde, die im Jenseits vergeben wird.

Ich verstehe Kain so, dass er der eigentliche sensible Mensch ist, der seine Fehler erkennen kann und unter Anstrengung sie als lernbare Erfahrung zu integrieren in der Lage ist! Offensichtlich wurde er von Gott nicht der Sünde angeklagt, Kain tat das selbst.

In diesem Sinn ist meiner Ansicht nach auch die Einsicht zu verstehen. Es ist noch ein weiter Weg hin zum Menschen, das auf Erden so zu leben in der Lage ist, wie Jesus es vorlebte: So, dass keine Sündenvergebung mehr notwendig ist.

Denn offensichtlich hat Gott keinen der Sünde Unfähigen erschaffen. Aber auch keinen (Mensch) der es nie können werden kann, sündenfrei zu leben.

Ich behaupte widerum: Jesus hat das geschafft als Mensch. Könnte er nur aufgrund von Göttlichkeit so gelebt haben, taugt er als Vorbild nichts.

Ich kann als Mensch auch kein Vorbild für Igel sein, wenn ich Dinge von ihnen erwarte, die gar nicht in ihren Möglichkeiten liegt.

Jesus war Vorbild für Menschen, weil das, was er vormachte, uns Menschen möglich ist.

Das steht nicht in der Bibel. Aber ist es falsch?

Noch eine nähere Erklärung: Jesus war ja für umfassende Liebe, auch die wandte er als Mensch an.

Und last but not least: Wenn jemand glauben möchte, dass einem Sünden vergeben werden, wenn man einen Purzelbaum schlägt, dann glauben das auch viele! Doch wenn jemand sagt, man soll daran glauben, dass man ohne Sünde leben kann, dann ist das suspekt*. Weil das sehr sehr viel Einsicht und Selbstdisziplin erfordert. Weit mehr, als innig irgendwas zu glauben. Zweifelst du das an?

Es gibt und gab ein paar sehr weise Menschen, die keine Christen sind, die das mit fast übermenschlicher Disziplin durchführten.

Wenn du dem zustimmen kannst und trotzdem konservativ bibelgläubig sein möchtest - OK.

Wenn nicht, glaube, was ich schreibe, kann nicht wahr sein, weil es nicht in der Bibel steht. Ich hab damit kein Problem. ;-)

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chrisbyrd  29.07.2024, 12:11
@Goldlaub

Seit dem Sündenfall im Garten Eden hat der Mensch das Unterscheidungsvermögen zwischen Gut und Böse (vgl. 1. Mose 3).

Auch hat Gott uns ein Gewissen gegeben.

Deshalb ist es nur logisch, dass Menschen au gute Dinge tun und Urvölker die Umwelt bewahren. Umgekehrt müsste man fragen, warum Menschen so viele schlimme Dinge tun (Krieg, Mord, Streit, Mobbing, Umweltzerstörung), obwohl sie es doch besser wissen müssten...

Gott möchte vor allem, dass wir an Ihn glauben und Ihm vertrauen! Alles andere resultiert daraus und dazu gehört auch die Bitte um Vergebung bei Sünden, die Umkehr von falschen Wegen (= Buße, was Änderung der Gesinnung bedeutet), Nächstenliebe, Bewahrung der Schöpfung usw.

Christen lieben niemals Sünde. Ganz im Gegenteil sollten sie alles dafür tun, um Sünde im Leben zu vermeiden. Aber Sünde geschieht schon im Kleinen: meist sündigen wir nur in Gedanken und falschen Motiven. Auch das ist schon Sünde und im Garten Eden führte eine einzige Sünde zur Vertreibung aus dem Paradies (1. Mose 3).

Gott ist heilig, rein und gerecht und kann keine Sünde tolerieren. Da wir alle gesündigt haben, können wir eigentlich nicht zu Gott kommen. Deshalb ist Gott selbst Mensch geworden und hat zur Vergebung unserer Schuld am Kreuz gelitten. Wenn wir dies im Glauben annehmen und um Vergebung bitten, erhalten wir die Vergebung aller Schuld.

Jesus ist wie ein Richter, der nach der Verkündigung des gerechten Strafmaßes anbietet, die Schuld das Angeklagten selbst zu tragen. Solch einen Richter hätte doch jeder gern!

Trotzdem ruft die Bibel immer wieder dazu auf, Sünde zu unterlassen und unser Verhalten und Denken zu verbessern. Der Glaube ist am wichtigsten, aber die dazugehörigen Werke sind untrennbar damit verbunden. Darum geht es...

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Meine Gedanken: Die Welt kann Gott nicht erkennen, weil sie blind ist. Kinder Gottes werden die, die Gott dazu bestimmt hat.

Wie kann etwas aus dem nichts entstehen?

Ich glaube Gott hat es nicht nötig Beweise zu geben (Jesus war unter den Menschen und sie haben auch teilweise nicht geglaubt).

Ich empfehle allen Atheisten hier das Buch/Film "der Fall Jesus".

Gott gibt die Entscheidung jedem sich für oder gegen ihn zu entscheiden und wer nicht möchte, dessen Entscheidung respektiert Gott und man ist von ihm getrennt für immer).

Diskussionen ob es Gott gibt führen zu nichts.

Die Gläubigen wissen für sich dass es Gott gibt.

Die die nicht glauben könnten wahrscheinlich nicht genug Beweise bekommen.

Gott gibt es und das wird jeder sehen wenn Jesus wiederkommt.

Die Wahrheit hängt nicht vom eigenen Glauben ab.

Und wenn Jesus wiederkommt oder nach dem Tod ist es zu spät.

An 6x24 Stunden von G'tt erschaffen, alle Materie, also auch die Zeit.

Er wäre aus meiner Sicht nicht allmächtig, müßte ER sich einer Evolution bedienen.

Ich glaube, dass Gott der Auslöser des Urknalls war, dass sich das, was wir Universum nennen dann entwickelte, ebenso wie irgendwann das Leben beispielsweise auf der Erde. Ich sehe dazwischen keinen Widerspruch, sondern nur darin, vieles, was hinsichtlich der Genesis, wenn man es wörtlich nimmt, unsinnig ist und offensichtlich, sofern es auf göttlicher Inspiration begründet ist, durch die primitive Erkenntnis vor allem damaliger Menschen verfälscht wurde (aber das gilt nicht nur für die Bibel, sondern auch für die jüdischen Schriften, zu denen die Genesis ja gehört) und ebenso auch für beispielsweise den Koran.