Mobilität

Salue

Natürlich wäre es gut, wenn Fahrräder, Elektroroller oder die gewohnten öffentlichen Verkehrsmittel mehr genutzt würden. Allerdings ist es eine Illusion zu glauben, die Leute wollen sich alle gerne in einen Bus drängen oder bei Regen und Schnee mit einem offenen Fahrzeug fortbewegen.

So müssen wir es anders machen. Die invidualverkehrsmittel müssen vernünftiger werden. Die Japaner machen es mit ihren Kei-Cars vor, deren Zulassungszahlen in Japen ständig steigen. Diese Auto können alles, was grosse Autos auch können, aber sie verschlingen weniger Synergien beim Bau und später im Betrieb.

Kei-Cars: max. 660ccm, 3.4 m Länge, 1.45 m Breite, weniger als eine Tonne schwer.

Noch konsequenter sind die Mikroautos, die auch in Europa lieferbar sind:

Hier als Bespiel ein Premium-Mikrocar, der Microlino. Er braucht soviel Strom wie die Bahn für den Transport einer Person auf 100 km. Geladen wird er an der Haushaltsteckdose. Er ist um die 500 kg leicht und kommt über 100 km weit.

Er braucht sowenig Platz, dass er überall parkiert werden kann.

Subentionen brauchen beide Konzepte nicht. Der Betrieb ist so billig, dass alleine die Betriebskosten viel Geld sparen.

Tellensohn

Der ÖPNV, vielleicht wird er dann eines Tages auch mal attraktiv zu benutzen sein.

E-Autos:

• vielerorts fährt der ÖPNV zu leer herum und dann oft auch noch mit Diesel. Und es gibt für den ÖPNV eh zu wenig Fahrer.
• E-Autos können z. B. durch Überschussladung das durch erneuerbare Energien gestresst Stromnetz entlasten. Zudem haben deren Akkus meist eine höhere Energiedichte als stationäre Akkuspeicher, spart also Platz.

notting

Im Stadtverkehr Fahrräder sowie effizientere und saubere Busse. Auf dem Land in die Buslinien. Überall muss außerdem am Schienennetz gearbeitet werden, für den Personenverkehr als auch für den Transport würde dies einiges besser machen.

Der ÖPNV würde eine Verbesserung vertragen. In punkto Häufigkeit wäre noch Luft nach oben bei den Bussen, und eine Portion Pünktlichkeit stände der Bahn ganz gut.