Kamera ohne Linse?
Meine Idee wäre eine "sehende" KI die mit Sensoren und Lasertechnik funktioniert: Nämlich dass Sensoren Mithilfe der "Sehenden" KI und Laserioden quasi gestochen scharfe Bilder machen und so soll aich das ranzoomen funktionieren: In den Sensoren sind hierfür kleine "Lupen" verbaut die sich verstellen lassen um ramzuzoomen!
Leider hatte ich noch keine Möglichkeit meine Idee zu testen und zu optimieren! Aber wäre das DIE neue Idee?
5 Antworten
Also eine Kamera, aber statt einer großen Linse vorne hat jeder Sensor eine eigene Linse? Wo soll der Vorteil gegenüber einer herkömmlichen Spiegelreflex sein? Der einzige, der mit einfällt ist, dass man damit Nachts Bilder schießen kann, da man nicht auf Licht angewiesen ist. Allerdings können diese Sensoren schlecht Farbe wahrnehmen und das Bild wäre also nicht sehr Farbgetreu. Das kann man vielleicht mit KI beeheben.
Dafür wären die Kosten extrem hoch und der Anwendungsbereich sehr nieschig. Und dass jeder Sensor eine eigene Linse hat, hat in meinen Augen keinen Zweck?
Sehen wir uns beispielsweise moderne Nachtsichtgeräte an, die ähnlich funktionieren, merken wir, dass die Kosten astronomisch, und das Bild trotzdem nur mittelmäßig ist. Außerdem gibt es Nachtsichtkameras schon, die so ähnlich funktionieren.
In den Sensoren sind hierfür kleine "Lupen" verbaut die sich verstellen lassen um ramzuzoomen!
Mir ist nicht so ganz klar, was der Laser bei der Kamera tun soll.
Und jeder Sensor soll quasi ein eigenes Objektiv sein? Klingt nicht so als wäre das kosteneffizient umsetzbar oder überhaupt machbar. Und was für Sensoren sollen das genau sein? Was messen sie? Und was ist der Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Bayer-Sensor?
Aber wäre das DIE neue Idee?
Dir fehlt wahrscheinlich die Fachkenntnis, um da überhaupt eine Idee draus zu machen. Das müsstest du alles mal ein wenig konkreter formulieren und erklären, wo die Vorteile liegen sollen.
Wahrscheinlich soll der Laser (Lidar) die Umgebung erfassen und für entsprechende Schärfe sorgen. Allerdings ist hierbei die Erfassungszeit noch viel zu groß.
Optische Sensoren mit Linsen? Klingt mir stark nach einer ganz normalen Kamera.
OK, du möchtest eine richtig schlechte Kamera bauen mit einer ki die verstecken soll dass es auch um eine richtig schlechte Kamera handelt.
Und btw. Eine Kamera ohne Linsen wurde bereits erfunden, allerdings hat der Erfinder tatsächlich keine Linsen oder andere optische Sensorik in seiner Paragraphica
dass die minimal kleinen Lupen in den Sensoren verbaut sind, minimale Größe haben und rein zum zoomen dienen.
das funktioniert aber so nicht. Was sollen die "Lupen" denn genau machen? wie viele "Lupen" willst du da denn haben? eine Lupe für jeden Pixel? funktioniert nicht. Und eine einzelne "Lupe" ist ja nur eine Linse, die kann nicht "zoomen". zum Zoomen brauchst du mehrere Linsen hintereinandern.
und kleiner Tipp: kleine "Linsen" auf jedem einzelnen Pixel eines Sensors um das Licht auf den Pixel zu bündeln gibt es schon ewig...
Du hast recht, dass es schon seit langem Mikro-Linsenarrays auf Sensoren gibt, um Licht effizient zu bündeln. Die Idee, die ich hatte, war eher darauf ausgelegt, eine neuartige Methode zur Vergrößerung zu erforschen. Anstatt traditionelle Linsen oder ein typisches Zoom-System zu verwenden, wollte ich herausfinden, ob es möglich ist, das Konzept der "Lupen" oder ähnlichen Mikrooptiken direkt auf den Sensoren innovativ einzusetzen.Vielleicht könnte man das Konzept weiterentwickeln, indem man fortschrittliche adaptive Linsen oder dynamische Mikrolinsenarrays verwendet, um präzises Zoomen zu ermöglichen. Diese Technologie könnte zusammen mit KI zur Bildverarbeitung verwendet werden, um die Bildqualität bei verschiedenen Zoom-Stufen zu optimieren. Das ist natürlich noch ein Konzept, das getestet und weiterentwickelt werden müsste. Deine Anmerkungen haben mir geholfen, die praktischen Herausforderungen klarer zu sehen. Vielen Dank für das Feedback!
Anstatt traditionelle Linsen oder ein typisches Zoom-System zu verwenden, wollte ich herausfinden, ob es möglich ist, das Konzept der "Lupen" oder ähnlichen Mikrooptiken direkt auf den Sensoren innovativ einzusetzen.
was sollen das denn für "Lupen" sein???
Eine Lupe IST doch eine Linse. Ob du da jetzt die eine oder eine andere Linse hast ist doch im Grunde egal.
Wie soll das denn auch funkrionieren? deckt die "Lupe" oder halt Linse nur einen einzelnen Pixel ab kannst du da nichts vergrößern. Also musst du eben schon mehrerere Pixel Abdecken, was aber auch wieder Unsinn ist weil du dann einzene Vergrößerungs "Flecken" auf deinem Sensor hast, das bringt dir ja auch nichts, also musst du im Grunde eh den ganzen Sensor abdecken damit das Sinn macht und dann bist du genau da wo wir in der Fotografie immer schon waren, dann hast du nämlich ein Objektiv an der Kamera.
Mithilfe der "Sehenden" KI
wie soll die KI denn "sehen" wenn nicht mit einem Sensor und Objektiv wie bei einer Kamera üblich?
Laserioden
Ein Laser strahlt ja nur Licht ab, da allein bringt nichts wenn es nicht auf wieder erfasst wird, wo wir dann wieder bei Sensor und Objektiv sind
quasi gestochen scharfe Bilder machen und so soll aich das ranzoomen funktionieren: In den Sensoren sind hierfür kleine "Lupen" verbaut die sich verstellen lassen um ramzuzoomen!
und was glaubst du denn was deine "Lupen" sind? im Grunde ist eine Lupe eine Linse und eine verbesserung der normalen Linse ist eben ein System von mehreren Linsen was sich dann an der Kamera eben "Objektiv" nennt. Mir nur einer einzelnen "Lupe" vor einem einzelnen Sensor Pixel (oder wie immer du dir das so vorstellst) kann nicht zoomen und bringt auch an sich überhaupt nichts, lediglich ein opisches System, egal ob einzelne Linse oder eben eine Kompbinatione mehrerer Linsen vor einem Sensor mit mehreren verchiedenen Pixeln würde funktionieren. Und genau das ist eine ganz normale Kamera
Aber wäre das DIE neue Idee?
nein, du hast da im Grunde nichts was funtkionieren würde oder nicht eh schon genau das selbe wäre wie eine ganz normale Kamera
Du hast recht, dass es schon seit langem Mikro-Linsenarrays auf Sensoren gibt, um Licht effizient zu bündeln. Die Idee, die ich hatte, war eher darauf ausgelegt, eine neuartige Methode zur Vergrößerung zu erforschen. Anstatt traditionelle Linsen oder ein typisches Zoom-System zu verwenden, wollte ich herausfinden, ob es möglich ist, das Konzept der "Lupen" oder ähnlichen Mikrooptiken direkt auf den Sensoren innovativ einzusetzen.Vielleicht könnte man das Konzept weiterentwickeln, indem man fortschrittliche adaptive Linsen oder dynamische Mikrolinsenarrays verwendet, um präzises Zoomen zu ermöglichen. Diese Technologie könnte zusammen mit KI zur Bildverarbeitung verwendet werden, um die Bildqualität bei verschiedenen Zoom-Stufen zu optimieren. Das ist natürlich noch ein Konzept, das getestet und weiterentwickelt werden müsste. Deine Anmerkungen haben mir geholfen, die praktischen Herausforderungen klarer zu sehen. Vielen Dank für das Feedback!
Klingt nach einer "KI" mit primitiven Kameras...
Du hast einen Sensor, fängst mit diesem Sensor Licht ein und berechnest dann aus diesen Sensordaten ein Bild/eine Karte. Doch, das ist einfach eine Kamera mit extra Schritten.
Übrigens, Kameras brauchen nicht immer Linsen, siehe primitive Lochkameras
In seiner Welt wahrscheinlich ein transparentes Lichtbrechungsgerät
Linsen sind rund, das.soll exkig sein
Natürlich kann man Linsen auch eckig schleifen. Trotzdem bleibt es eine Linse.
Linsen sind rund, das.soll exkig sein
die Form ändert aber an der Funktion ja nichts. es muss das Licht bündeln, dann ist es auch eine Linse. und das Licht wird immer rund gebündelt damit es funktionieren kann, ganz egal welche äußere Form die Linse hat
Der Unterschied ist dass die minimal kleinen Lupen in den Sensoren verbaut sind, minimale Größe haben und rein zum zoomen dienen.