Frauen wollen gleichberechtigt ziehen sich aber immer in die Opferrolle zurück?
Frauen wollen immer Gleichberechtigung aber sehen sich dann selbst als was Niederes als Männer. Vllt wenn Frauen mal aufhören würden immer sich als das schwächere Geschlecht anzusehen und aufhören würden sich als in die Opferrolle aufgrund ihres Geschlechts zu drängen würde es auch keinen Hass mehr gegen sie geben!
Könnte es sein das du von verschiedenen Frauen redest?
Wie meinst du das
7 Antworten
Deine Einschätzung kann ich nicht bestätigen.
Jeder verheiratete Mann weiß, dass die Frau das stärkere Geschlecht ist - sie kann es nur gut verstecken, damit er die Spinnen tötet und die Getränkekisten schleppt ;-)
Spaß beiseite.
Gleichberechtigung ist ein hohes Gut, dass alle - Frauen wie Männer - anstreben sollten. Der Fehler ist, dass Gleichberechtigung oft mit Gleichmacherei verwechselt wird - das klappt nicht.
Natürlich sind nicht alle Frauen typisch „weiblich“ und nicht alle Männer typisch „männlich“, aber grundsätzlich sind Männer und Frauen verschieden und genau darin liegt die Chance, die Vorzüge beider Geschlechter zu nutzen. Die Frau muss nicht „ihren Mann“ stehen, um anerkannt zu werden und der Mann muss nicht „weibisch“ sein, um als romantisch und einfühlsam zu gelten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Führungscrew am besten funktioniert, wenn beide Geschlechter vertreten sind. Frauen haben eine andere Blickweise auf die Dinge und sehen Probleme, die Männer gar nicht bemerken - vor allem was das Zwischenmenschliche betrifft, das Betriebsklima, die Motivation. Anders herum gehen Männer zielorientierter, nüchterner und pragmatischer an die Dinge heran. Beides ergibt eine effiziente Mischung.
Dasselbe gilt in allen Bereichen.
Das sind nur die militanten Feministinnen. Die fallen natürlich am meisten auf, sind aber nicht in der Überzahl.
Es ist nicht wichtig, in welcher Zahl sie auftreten. Sie haben sich in einflußreichen Positionen etabliert.
Wenn du etwas verallgemeinern willst, kommt es selbstverständlich auf die Anzahl an - in Relation zur Gesamtbevölkerung.
Es gibt auch Männer, die sehr gut stricken und häkeln können - aber keiner bestreitet, dass Frauen darin besser sind.
Stimmt. Es ist irrelevant, wie viele Männer stricken und häkeln können. Genau so irrelevant ist es, dass einige Frauen in den Führungsetagen besser verdienen als ihre männlichen Kollegen.
Belassen wir es dabei, daß du gegen die feministischen Ziele der Bundesregierung strickende und häkelnde Männer setzt.
Ziel der Männer war es schon immer stricken und häkeln zu dürfen, aber das Patriarchat hatte es ihnen verboten. Danke Feminismus. </Ironie>
Na wenn man sich mit Frauen unterhält sind die individuellen Unterschiede schon groß aber der Feminismus hat im kollektiven Bewusstsein doch deutlich seine Spuren hinterlassen und man stolpert immer wieder über BS.
Hardcore Feministinnen kannst du als Mann sowieso vergessen und meistens sind die ja äußerlich wie innerlich nicht attraktiv ansonsten stellt sich jeder Frau selber ihr Menü zusammen vom Feminismus Buffett.
Die Frauen die eine starke Vaterpersönlichkeit während ihrer Kindheit begleitet hat sind meist sehr vernünftige Persönlichkeiten die respektvoll mit Männern umgehen und Verantwortung für das eigene Erleben übernehmen.
Als Mann kann man froh sein wenn man noch so ein seltenes Exemplar erwischt.
Ansonsten kann man sich mittlerweile auf einen bunten Strauß von psychischen Störungen freuen die ideologisch angeschossen sind.
Wenn Frauenfeindlich , Misogynie, Patriachat thematisiert wird sollt Mann auf Abstand gehen. Denn hier gibt es dann nur Frau als Opfer und Mann als Täter!
Ein gesundes Selbstwertgefühl wäre das erstrebenswerte; Das heißt das Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen und die Fähigkeit mit dieser Bilanz zu Frieden durchs Leben zu gehen!
Aber entweder ist es die Opferrolle mit Minderwertigkeitskomplexen oder eine weit übersteigerte Selbstwahrnehmung die so gar nichts mit der Realität zu tun hat!
Die ganz Schrägen schaffen es die beiden Gegensätze zu vereinenen und dann rufe ich nur ; "Lauf Forrest, lauf!"
Frauen können sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen, wird abgewägt, welche Rolle gerade passend ist.
Women love non-physical forms of aggression. We´re masters of manipulation.
Frauen lieben nicht-körperliche Formen der Aggression. Wir sind Meister der Manipulation.
- Christine Grace Smith -
Frauen sind das starke Geschlecht, sie haben es nur noch nicht alle gemerkt. (Sie entscheiden welcher Mann sich fortpflanzen kann).
Und hinter jedem humorvollen Mann steht eine Frau, die mit den Augen rollt ;-)
Natürlich nicht.
Der Sarkasmus hinter meiner Antwort auf deinen Kommentar: „Erfolgreiche Frauen haben meistens noch erfolgreichere Männer!“ ist dir offenbar entgangen.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen, deren Männer handfeste Handwerker sind. Ich kenne mehrere davon und keine bildet sich etwas darauf ein oder hält sich für wichtiger als ihr Mann.
Keine Sorge ich hab den "Schwarzen Gürtel" in Sarkasmus;-)) deshalb hab ich genau diese Vorgehensweise gewählt!
Es sind nicht so viele Frauen die so viel erfolgreicher sind als ihre Männer und es sind eher Handwerksmeister mit eigenen Betrieb als angestellte Handwerker.
Nein.
Die allermeisten Männer haben ihre Erfolge ganz ohne eine Frau erreicht.
Boris Becker, Steve Jobs, Franz Beckenbauer, Elon Musk, Bill Gates, Joschka Fischer ...
Viele Frauen warten nur an der Ziellinie und heiraten den Sieger. Das könnte man als kluge Strategie bezeichnen.
ich meinte damit was ähnliches wie du oben mit der Ziellinie und dem Sieger, habe es aber vielleicht zu krude ausgedrückt
Hinter vielen erfolgreichen Frauen liegen eine ganze Reihe von Scheidungen. Bei denen sie meistens jedes Mal reicher wurde.
I am a marvelous housekeeper. Every time I leave a man, I keep his house.
Zsa-Zsa Gabor
„Viele Frauen warten nur an der Ziellinie und heiraten den Sieger. Das könnte man als kluge Strategie bezeichnen."
Vor allem dann, wenn sie sich mit einer guten Abfindung wieder scheiden lassen, um sich das nächste Opfer zu suchen ;-)
Im Internet gibt es Listen von, mit dieser Methode besonders erfolgreichen, Frauen.
Inzwischen schulen international relevante Fußballvereine ihre jungen Nachwuchs-Spieler darin solche Damen zu erkennen um nicht auf sie hereinzufallen.
Ashraf Hakimi (PSG) hatte alle Einkünfte und Besitztümer seiner Mutter übereignet. Jetzt, wo sich seine Ehefrau scheiden läßt, wird sie wohl leer ausgehen.
https://www.heute.at/s/vermoegen-bei-mama-fussball-star-trickst-ex-frau-aus-100267009
Frauen sind das starke Geschlecht
Und wieso machen sie dann nicht die ganzen schweren und gefährlichen Arbeiten.
Gerüstbauer, Straßenbauarbeiter, Dachdecker usw. werden ständig gesucht.
Sie entscheiden welcher Mann sich fortpflanzen kan
Das wissen Frauen ganz genau und das nützen sie (nicht wenige) auch aus.
Weil sie es nicht müssen. Der Mann mit Hammer ist der Hammer der Frau. Frauen haben ganz andere Stärken als "Kraft" alleine
Das ist nicht Stärke, das ist Ausnutzen - und das ist unmoralisch und gefährlich.
Ich sage ja nicht dass ich das gut finde bzw ich finde es ziemlich asozial wenn jemand so ist
Selten habe ich so einen einfältigen Beitrag gelesen, voller Klischees, Verallgemeinerungen, Pauschalurteilen, der noch nicht einmal im Ansatz versucht zu differenzieren.
Das magst Du so sehen, aber dann sprich bitte für dich und nicht für die Allgemeinheit der Frauen!
Ist dir entgangen, daß Feministinnen schon längst keine GleichBERECHTIGUNG mehr haben wollen? Die ist nämlich umgesetzt.
Feministinnen woilen GleichSTELLUNG. Feministinnen orinetieren sich an dem oberen 10% der Männer und wollen das Gleiche wie die haben - aber ohne eigene Leistung.