Experimentierten mit dem gleichen Geschlecht

Ist doch normal und sollte auch normal bleiben das man was gemeinsam macht was man noch nicht kennt ;-)

Nachdem ich (m) als Zehnjähriger beschnitten worden war, war mein Schulfreund total neugierig, „es“ zu sehen - ich war der einzige beschnittene Junge im Schuljahrgang. Er animierte mich, mit ihm in eine WC-Kabine auf dem Schulklo zu gehen. Erst schaute er nur ganz genau, wie’s bei mir aussieht - dann fasste er an und fragte, wie ich mir denn jetzt, ohne Vorhaut, „schöne Gefühle“ damit machen könne (in dem Alter „kam“ bei uns noch nichts). Das tat ich. Und wir wiederholten es. In den Folgejahren gab es auch auf dem Gymnasium mehrere Jungs, die dieselbe Neugier hatten. Da geschah es genauso. Als ich zwölf war, „kam“ dann auch etwas.

Nach einer längeren intensiven sexuellen Beziehung mit einem Jungen (wir waren beide 15 bis 17) und sexuellen Erfahrungen mit fünf Mädels/Frauen in meinen Zwanzigern habe ich seitdem nur noch Sex mit dem eigenen Geschlecht.

Seit dem ich 15 bin mit dem selben Geschlecht und mittlerweile auch nur noch mit Männern

M21

Als Jugendlicher war ich ein Nerd, der mit schulischen Leistungen und Erfolgen in der Ausbildung das Leben erobern wollte. Mein Vater, obwohl Schullehrer, hat mich nie aufgeklärt. Also habe ich in Büchern erfahren, dass ich als Mann für die Zeugung von Nachkommen zu sorgen hatte. Alles klar! Technische Anleitungen gab es damals auch schon. Hatte aber eigentlich kein Verlangen nach körperlichen Kontakten zu Mädchen. Jungen lagen da total außerhalb meiner Vorstellungen. Hatte aber viel Freude am Wichsen.

 Mit 20 während meines Rucksackurlaubs in Tunesien sprach mich am Strand von Tunis ein attraktiver dunkelhäutiger gleichaltriger Tunesier an. Er hatte eine Riesenbeule in seiner Badehose. Ich bekam auch eine. Er lud mich ein, bei ihm in seiner Junggesellenbude für den Rest meines Aufenthalts zu wohnen.

Es wurde eine Sexorgie zwischen jungen Männern, morgens, mittags, abends! Es war wunderschön, ihn immer wieder in mir zu fühlen, gemeinsam vorher und nachher zu kuscheln. Von Aids sprach damals niemand. Kondome waren in Tunesien unbekannt.

Im Flieger zurück nach Düsseldorf kam der Katzenjammer: Du bist SCHWUL! Aber es kam dann doch schnell anders: In der Firma war in meiner Abwesenheit eine süße kleine Azubi eingestellt worden. Ich musste sie erst noch anderweitig loseisen. Drei Jahre später heirateten wir und haben zwei Kinder bekommen. Auch mein Freund in Tunis heiratete. Kurz vorher besuchte er uns in unserer Wohnung. Als Abschiedsgeschenk wünschte er sich den Brautschleier meiner Frau, den wir ihm auch schenkten. Er zeugte nach und nach vier Söhne. Wir blieben Freunde.

Ja, nachdem mir meine beste Freundin hartnäckig gezeigt hat, dass Sie sich gerne mal mit mir vergnügen würde, habe ich mich irgendwann darauf eingelassen.