DSLR oder Spiegellose?


13.08.2024, 14:54

Nachtrag: gibt es von tokina, Sigma etc schon Objektive mit dem Bajonett für spiegellose? Wer weiß da was?


13.08.2024, 15:05

Zweiter Nachtrag: im Gegensatz zu den meisten Artikeln auf GF hat sich hier eine wichtige sinnvolle Diskussion entwickelt. Danke an alle

7 Antworten

Eine Spiegellose hat eigentlich nur Vorteile gegenüber eine Spiegelreflex.

Vorteile einer Spiegellosen sind auch, dass man den Sucher einstellen kann (auch Sehschwächen ausgleichen). Man erkennt im Grunde gleich was als Endprodukt rauskommt bzw. in etwa, da ein JPG simuliert wird. Ansonsten sind die Kameras einfach auf dem neusten Stand im Gegensatz zu Spiegelreflex....AF, Serienbild, Motiverkennung, modernere Sensoren usw. Weniger Verschleißteile oder Teile, die das Bild beeinträchtigen können (Spiegelschlag bei LZB), leichtes Nutzen alter Objektive etc


odenwaelder60 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 14:56

Also die Sehschärfe kann ich bei meinem Canon DSLR schon seit Urzeiten einstellen

odenwaelder60 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 13:51

Also einen Nachteil wüsste ich. Wenn beim objektivwechsel der Kamera body offen ist wird der Sensor, der ja ziemlich empfindlich ist, nicht durch den Spiegel geschützt. Staub und Dreck landen direkt drauf

Photon123  12.08.2024, 15:20
@odenwaelder60

Nein, nicht unbedingt wenn du den Body nach unten hältst. Staub hat man auch bei einer Spiegelreflex. Kommt dann halt erst drauf, wenn der Sensor freigegeben wird und nicht direkt. Im Grunde aber kaum ein Unterschied. Schäden am Sensor durch Wechsel oder so gibts eigentlich nicht. Da müsste man schon grob fahrlässig handeln.

odenwaelder60 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 14:56
@Photon123

Gutgeschrieben. Meinte ja auch nicht gar keinen Staub sondern einfach die Chancen sind geringer das bei einer DSLR was auf dem Sensor landet

Bei uns sind 2 APS-C DSLR im Gebrauch und ich schaue mich gerade nach einer Vollformat DSLR um. Warum? Wir kennen unsere Pappenheimer und legen viel mehr Wert auf gute und passende Objektive. Auch freue ich mich über die, die dieses "altmodische Zeugs" loswerden wollen und ihre guten Teile günstig verkaufen.

Aber jedem das Seine.

Es gibt keine absoluten Vor- und Nachteile, denn es hängt von dem ab, was man selber will und welche Ansprüche man hat. Wer z.B. nur Landschaften fotografiert, der profitiert nicht von den durchaus vorhandenen Vorteilen einer DSLM, wer Action fotografiert, der hat seine Vorteile durch die modernere Technik. Aber es ist keineswegs unmöglich, auch mit einer DSLR solche Fotos zu machen, meist ist nur der Ausschuss höher.

Ich verrate dir noch ein ganz großes Geheimnis: einem guten Foto sieht man nicht an, mit welchem Body es gemacht wurde. Man sieht nur, ob der Fotograf sein Handwerk versteht oder nicht.


odenwaelder60 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 14:58

Laaaaach... Hey du rennst offene Türen ein. Keinen Maler fragt man wer sein Pinsel produziert hat, keinen Bildhauer nach Hammer und Meisel. Nur die Fotografen fragt man nach der Kamera. Und am schönsten ist doch der Satz: die Kamera macht klasse Bilder. Oder?

SirKermit  13.08.2024, 17:20
@odenwaelder60

Es gibt durchaus echte technische Vorteile bei DSLM, wobei diese sich im professionellen Einsatz durchaus bezahlt machen können, aber nicht zwangsläufig müssen.

Im Amateurbereich sieht es anders aus, aber man sagt diesem Bereich eine ausgeprägte Neigung zu GAS nach. Dazu sicherheitshalber aus https://digitalefotoschule.de/8143/was-bedeutet-gas-in-der-fotografie/

Der Begriff G.A.S. steht für „gear acquisition syndrome“ und bezieht sich auf die Tendenz von Fotografen, ständig neue Ausrüstungen zu suchen und zu kaufen, auch wenn sie bereits über eine ausreichende Ausrüstung für ihre Bedürfnisse verfügen. Dies kann aus dem Wunsch heraus geschehen, neue Technologien auszuprobieren, die Qualität ihrer Fotos zu verbessern oder einfach, weil sie Spaß daran haben, neue Ausrüstung zu erwerben. Manche Fotografen haben das Gefühl, dass sie ohne die neueste und beste Ausrüstung nicht in der Lage sind, ihre beste Arbeit zu machen, während andere einfach den Prozess der Anschaffung neuer Ausrüstung als Quell der Freude betrachten.

Da das Marketing erfolgreich war, den Begriff Systemkamera für die DSLM zu besetzen, sind die ollen mechanischen Ungetüme natürlich nicht mehr in der Lage, respektable Fotos zu erschaffen. Aber ... der Koch macht das Essen und nicht der Herd.

Aber ich trage Eulen nach Athen.

SLR Ist eine Technik die ihren Ursprung in der analogen Fotografie hat. Die einäugige Spiegelreflexkamera mit ihrem mechanisch aufwändigen Klappspiegel ist quasi der Höhepunkt der analogen Kameratechnik. Für Digitale Systemkameras wurde diese Techik lange Zeit übernommen, auch weil ein paar technische Belange (Autofokus Z.B., höherer Stromverbrauch, schlechteres Sucherbild) spiegellose Kameras mit vielen Nachteilen versah.

Seit einigen Jahren sind diese Nachteile passé. Die Spiegellosen Kameras haben dank leistungsfähiger LiIon Akkus ansprechende Laufzeiten, die Prozessoren der Kameras erlauben im Zusammenspiel mit Phasendetektionspixeln ultraschnellen Autofokus und der fehlende Spiegel erlaubt ein geringeres Auflagemaß, was wiederum die Entwicklung von, wahlweise kompakteren oder noch höherwertigen Objektiven, ermöglicht. Als nächstes wird bei den Spiegellosen der mechanische Verschluss wegfallen.

Alles in allem schlägt also Spiegellos das SLR Prinzip.

Ich selbst habe seit 2017 parallel zur Spiegelreflexkamera immer mehr mit MFT, also Spiegellos fotografiert. Vor 3 Jahren habe ich meine komplette Spiegelreflexausrüstung verkauft. Letztes Jahr habe ich mich als Ergänzung zu MFT für eine spiegellose Vollformatkamera entschieden.

Dennoch kann es auch heute noch sinnvoll sein eine verbrauchte oder defekte Spiegelreflexkamera durchbringe neue Spiegelreflexkamera zu ersetzen, wenn man auf einen vorhandenen Objektivpark zurückgreifen möchte. Allerdings lassen sich die SLR Objektive auch relativ problemlos an die Spiegellosen Systemkameras der gleichen Hersteller adaptieren. Die möglichen Vorteile neu entwickelter Objektive fallen damit allerdings weg.

Woher ich das weiß:Hobby – erste Spiegelreflex 1981, erste Digitalkamera 1999

odenwaelder60 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 13:51

Welches System bzw welche spiegellose hast du?

mloeffler  12.08.2024, 13:55
@odenwaelder60

Im MFT Format nutze ich eine OM-D E M1 III eine alte M10 II kommt auch noch gelegentlich als sehr kompakte Alternative zum Einstz. Die Vollformat ist eine LUMIX S5 II

odenwaelder60 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 15:00
@mloeffler

Danke. Weißt du ob es schon Objektive von fremd Herstellern für spiegellose gibt? Z.b von Tamron oder Sigma?

mloeffler  13.08.2024, 19:34
@odenwaelder60

Nun, vielleicht könntest du auf die Webseiten der Objektivhersteller (Tamron, Sigma, …) gehen und einfach mal selbst nachschauen, ob es Objektive mit dem von dir gewünschten Anschluss gibt. Aber: für Nikon Z B. Bio. Net baut Sigma Objektive allerdings nur für Aps C Sensoren, zu Canon, kann ich dir gar nichts sagen, Bei L-Mount (Leica, Panasonic,…) Ist Sigma sogar Teil der Allianz und baut eigene Kameras Objektive natürlich sowieso. Beim MFT Standard (Panasonic, OMD) Hast du sowieso eine sehr große objektiv Auswahl. Sigma baut einige preiswerte, aber gute Festbrennweiten, Tamron, ein gar nicht mal so schlechtes Reise Zoom.

Ich habe selbst alle meine DLSRs verkauft oder verschenkt und nutze nur noch Spiegellose. DSLRs haben viele Nachteile und eigentlich nur zwei Vorteile: Preis auf dem Gebrauchtmarkt und Akkulaufzeit.

Aber hier die Nachteile:

  • DSLRs sind generell fetter und schwerer.
  • DSLRs fokussieren nicht immer akkurat und auch bei bestätigtem Fokus liegt das Schärfefeld gerne mal etwas vorne- oder hintendran.
  • DSLRs haben keinen Gesichts-, Augen-, Tier- oder Fahrzeug-erkennenden Autofokus. Zumindest nicht im Suchermodus.
  • DSLRs haben kein Fokus-Peaking (im Sucher), was Fokussieren mit manuellen Objektiven ungemein erleichtert.
  • Bei DSLRs siehst du das fertige Bild erst nach dem Auslösen auf dem Bildschirm. Was zum "Affenblick" bei Fotografen führt: Affe guckt alle paar Fotos aufs Display.

Bild zum Beitrag

  • Bei einer DSLR wirst du geblendet, wenn du Richtung Sonne fotografierst (unter Umständen kannst du sogar deine Augen verletzen).
  • Wenn du im Dunkeln fotografierst, siehst du im Sucher nichts (eine Mirrorless hellt das Bild digital auf).
  • An DSLRs lässt sich fast nichts adaptieren. Während du bei Mirrorless so viel Platz hast, dass sich im Adapter sogar zusätzliche Möglichkeiten integrieren lassen wie ND-Filter oder Speedbooster.
 - (Kamera, Foto, Spiegelreflexkamera)

GammaFoto  12.08.2024, 17:45
eigentlich nur zwei Vorteile: Preis auf dem Gebrauchtmarkt und Akkulaufzeit.

Auch der Neupreis ist ein gewaltiger Vorteil, haben die Hersteller doch bei den Spiegellosen ganz gewaltig an der Preisschraube gedreht

DSLRs sind generell fetter und schwerer.

sehr oft eher ein Gerücht... Wenn man direkt vergleicht fällt auf dass das Gewicht meist nicht wirklich so viel geringer ist (wenn überhaupt - gerade die Sony sind eher ziemlich schwer) und vor allem muss man das Objektiv noch mit in die Auswahl nehmen. Da ist man oft mit Spiegellosen sogar gleich oder gar größer und schwerer unterwegs als mit der DSLR.. auch wenn das Gehäuse oft um vielleicht 1-1m5cm "schmaler" ist so sind die neuen Objektive meist ein ganzes Stück größer und eben auch schwerer als ihre DSLR Pendants. Und wenn man DSLR Objektive adaptiert stellt man ohnehin wieder den DSLR Status her, weil der Adapter ja das Auflagemaß einhalten muss (nur ist dann immer noch die Kamera oft schwerer)

DSLRs fokussieren nicht immer akkurat und auch bei bestätigtem Fokus liegt das Schärfefeld gerne mal etwas vorne- oder hintendran.

zumindest bei hochwertigeren Geräten, Kamera wie auch Objektive, kann man das aber auch einstellen und dann passt das auch

DSLRs haben kein Fokus-Peaking (im Sucher), was Fokussieren mit manuellen Objektiven ungemein erleichtert.

dafür hab ich z.B. in meinen Kameras Mikroprisma mit Schnittbild, und zusätzlich noch den "Autofocus Infikator" funktioniert sicher insgesamt nicht schlechter als eine Peaking Funktion in so einem kleinen Sucherbild

Bei DSLRs siehst du das fertige Bild erst nach dem Auslösen auf dem Bildschirm. Was zum "Affenblick" bei Fotografen führt: Affe guckt alle paar Fotos aufs Display.

Das macht auch einen guten Fotografen aus, dass er da nicht immer auf das Display schauen muss sondern weiss was er tut und auch intelligent genug ist zu wissen, dass das Bild sich "alle paar Fotos" nicht so weit ändert dass man ständig kontrollieren müsste, da reicht es normalerweise am Anfang ein mal zu kontrollieren. Und spätestens wenn du blitzt siehst du auch mit deiner Spiegellosen das Bild nicht vorher schon sondern erst danach...

Bei einer DSLR wirst du geblendet, wenn du Richtung Sonne fotografierst (unter Umständen kannst du sogar deine Augen verletzen).

und bei der spiegellosen tust du deinem Sensor damit nichts gutes... So oder so sollte einem das Hirn sagen dass man sowas nicht macht, und wenn man kein Hirn hat dann ist doch der sofortige optische Eindruck vom "geblendet werden" der hilfreichere zu erkennen dass man grad was macht was dämlich ist. Vorteil der DSLR ist hier aber auch dass die Sonne ja nicht, wie bei einem Fernglas direkt in die Augen brennt, sondern auf eine Mattscheibe fällt, man sieht die Sonne also ohnehin mit der DSLR nur indirekt

An DSLRs lässt sich fast nichts adaptieren. Während du bei Mirrorless so viel Platz hast, dass sich im Adapter sogar zusätzliche Möglichkeiten integrieren lassen wie ND-Filter oder Speedbooster.

Adaptieren kannst du aber nur die Technik der DSLR. Du kannst jedenfalls keine Spiegellose auf eine andere Spiegellose so einfach adaptieren. Und auch nur dann, wenn Kamera und Objektiv sich irgendwie "verstehen", also die Kamera die Technik im Objektiv auch adressieren und steuern kann. Die Frage wäre also auch wieso das nötig sein sollte, wenn man eine DSLR hat besteht in aller Regel kein Grund irgendwas adaptieren zu müssen, das braucht man meist nur wenn man eine Spiegellose hat und nicht die horrenden Summen ausgeben will die da heute für die dazu passenden Objektive aufgerufen werden oder man seine alten Schätze nicht verkaufen will...

die meisten der vermeintlichen Vorteile sind bei näherer Betrachtung nicht das, was sie verspsechen oder sogar keine wirklichen Vorteile.

Uneternal  12.08.2024, 18:27
@GammaFoto
sehr oft eher ein Gerücht...

Nö. EOS R5 wiegt 100gr weniger als eine 5D Mark IV. Und das obwohl sie technisch weit besser ausgestattet ist. Die nahezu gleich ausgestattete EOS R wiegt sogar 230 Gramm weniger. Ich kann dir mindestens 3 weitere Kameras nennen, bei denen die spiegellose Version ein gutes Stück leichter ist, u.A. auch die 1DXIII vs R1.

so sind die neuen Objektive meist ein ganzes Stück größer und eben auch schwerer

Auch falsch. Das mag auf ein paar vereinzelte Objektive zutreffen, aber lässt sich nicht generalisieren. Das EF 100-400 f/4.5-5.6 L IS II USM wiegt zum Beispiel mehr als sein vergleichbares Pendant Canon RF 100-500mm 4.5-7.1 L IS USM, das mehr Zoom bietet. Genauso wiegt das RF 100-400mm weniger als das EF 70-300mm IS II USM. Mirrorless lässt generell kompaktere Objektiv-Konstruktionen zu und nicht andersrum.

zumindest bei hochwertigeren Geräten, Kamera wie auch Objektive, kann man das aber auch einstellen und dann passt das auch

Das kannste dann bei jedem Objektiv einzeln machen. Und es ist immer noch ein Nachteil.

dafür hab ich z.B. in meinen Kameras Mikroprisma mit Schnittbild, und zusätzlich noch den "Autofocus Infikator" funktioniert sicher insgesamt nicht schlechter als eine Peaking Funktion in so einem kleinen Sucherbild

Der muss dazu auch aufs Motiv ausgerichtet werden und kann genauso daneben liegen wie ein miskalibrierter AF Sensor.

Und spätestens wenn du blitzt siehst du auch mit deiner Spiegellosen das Bild nicht vorher schon sondern erst danach...

Trotzdem muss ich dafür nicht auf den Bildschirm äffen.

wenn man kein Hirn hat dann ist doch der sofortige optische Eindruck vom "geblendet werden" der hilfreichere zu erkennen dass man grad was macht was dämlich ist.

Ja genau, superdämlich nen Sonnenuntergang zu fotografieren, hat noch nie jemand gemacht.

Du kannst jedenfalls keine Spiegellose auf eine andere Spiegellose so einfach adaptieren.

Äh doch, Sony E lässt sich an Nikon Z adaptieren z.B.

Die Frage wäre also auch wieso das nötig sein sollte, wenn man eine DSLR hat besteht in aller Regel kein Grund irgendwas adaptieren zu müssen

Ich rede von alten manuellen Objektiven wie Minolta SR oder Leica M. Ich denke es gibt sehr viele Analogliebhaber, die dir widersprechen, dass es da keinen Grund gäbe.

Ich habe vor 2 Jahren meine Canon 600d durch eine A7R2 ersetzt. Obwohl ich mit der 600d sehr zufrieden war, wollte ich gerne eine Vollformatkamera haben.

Um überhaupt ein Gefühl für eine Spiegellose zu bekommen, hatte ich mir vorher für sehr kleines Geld eine NEX-5 "geschossen" und war sehr angetan. Ich benutze sehr gern und oft sogenanntes "Altglas" und die Unterstützung von Sony für die alten Scherben fand ich sehr überzeugend. Und nach den vergangenen 2 Jahren kann ich sagen, dass ich mit der Sony sehr zufrieden bin.

Einzige Einschränkung: "Sony säuft!" ... einen Akku nach dem anderen leer!


odenwaelder60 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 15:04

Gibt es für die einen battery grip? Für meine verschiedenen Canon DSLR habe ich jeweils den passenden. Aber das geilste war der für die EOS 5.... Ohne D.. Da wurde in die Kamera ein Adapter in das batteriefach eingeschoben und ein spiralkabel führte zu einem Kasten mit einer Gürtelklammer. Und in diesen Kasten kamen vier Stück richtig fette A Zellen

Kein mehrgewicht an und in der Kamera aber Kapazität ohne Ende. Und die augensteuerung gab es mit dazu

ntechde  13.08.2024, 19:20
@odenwaelder60

Ja, es gibt Batteriegriffe. Da passen dann bis zu 3 Akkus rein. Und die Cam wird unhandlicher dabei. Ich komme nicht wirklich damit zurecht.

odenwaelder60 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:39
@ntechde

Und ich eher... Habe handschuhgröße 11. Bei sehr kleinen Kameras weiß ich nicht mehr wo ich die anfassen soll bzw wohin mit den Fingern.

ntechde  19.08.2024, 19:31
@odenwaelder60

Naja, wenn Dir das gut passt, soll's mir recht sein. Fakt bleibt aber, dass meine Sony A7RII Strom frisst wie ein alter Heizlüfter!!! :-)