Bedingungsloses Grundeinkommem
Sollte das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden, um soziale Ungleichheiten zu bekämpfen, oder würde es die Arbeitsmoral und wirtschaftliche Stabilität gefährden?
10 Antworten
Nein, denn es würde würde den Anreiz zu arbeiten für manche noch weiter senken. Schon die Einführung des Bürgergeldes im der jetzigen Höhe war ein Fehler. Personen, die mehrere Stellenangebote ablehnen, sollten Im Gegenteil viel härter sanktioniert werden! Wer sich im Leben was leisten will soll gefälligst dafür arbeiten gehen und nicht der Allgemeinheit au der Tasche liegen.
Ja, denn dadurch würden auch viele Ausgaben für Bürokratie gespart. Nur sollte man sich nicht zu viele Illusionen über die Arbeitswut der Menschen machen. Ich würde auch arbeiten, aber die Tätigkeit würde vermutlich nicht zum Wirtschaftswachstum beitragen, denn ich mache nur bedingt, was gebraucht wird und vor allem, wo ich Bedarf sehe.
Das Grundeinkommen muss also zum Überleben reichen und kann durch dasselbe Geld finanziert werden, was jetzt schon dazu verwendet wird, dass niemand auf Deutschlands Straßen verhungert. Die vielen verschiedenen Quellen müssten nur in den großen Topf einzahlen, aus dem verteilt wird.
Unsere Technologien sind inzwischen so weit, dass die Gesellschaft sich das als humane Kultur leisten kann. Das bedeutet aber nicht, dass Zigaretten staatlich finanziert werden etc. - Suppenküche zahlen sie auch jetzt schon. Irgendwie (Ich kenne die Einwände)
Über Finnland, wo das getestet wurde, hört man nicht mehr viel - die Ergebnisse sind wohl nicht ganz nach dem Geschmack der Linken ausgefallen…🤣
Ja , aber wir haben nicht das Geld
Ihr habt doch selbst nur schiss davor, mal in der Leihabeit zu landen.Und jetzt bitte nicht lügen!. Siss habt ihr, weilIhrteils auchviel fett lebt.
Wer ist denn "ihr"?
Ich bin selbstständig und brauche sicher keine Leiharbeit. Im Gegenteil, ich habe gerade einen Polen in eine direkte Arbeit vermittelt, wo er jetzt deutlich mehr verdient.
Ja ich lebe fett,im Gegensatz zu Schulabbrechern die keine Ausbildung haben. Das liegt doch bei jedem selbst wie er sich bettet.
Es sollte eingeführt werden, gekoppelt mit einem Projekt Arbeitswelt. Und das nicht nur aus sozialen Gründen, sondern auch zur Kaufkraftstärkung.
Das Geld wäre durchaus da, aber viel wichtiger fehlt es insbesondere den Arbeitgebern an Motivation zur Einstellung von Menschen mit Hemmnissen zumindest schon mal in einfachen Helfertätigkeiten mit festen Schichtzeiten.